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Seelsorge zw. Wandel und Bedeutungsverlust
#2
(12-12-2022, 18:15)Kreutzberg schrieb: Guten Abend werte
Forenteilnehmer und Forenfreunde,


in der Vergangenheit wurde stets beklagt, dass viele Pastöre die Seelsorge-Funktion nicht mehr ausüben können, weil Sie zwangsläufig mehr Zeit benötigen um den Verwaltugnsapparat der neu gestalteten Großpfarren zu managen.


Das ist ein interessanter Diskussionsbeitrag, wird aber die Kirche der "Pastöre" nicht interessieren

Klar sollte ein Priester hauptsächlich Seelsorger sein und nur 10 % seiner Zeit für Verwaltungskram vergeuden.
Er hat ja Abitur gemacht und dann Theologie studiert, mit Latein bis zur Vergasung, Altgriechisch, altes Bibelhebräisch und Aramäisch (Chaldäisch), und kennt AT und NT hoffentlich genau (was ich aber bezweifle, ich jedenfalls kenne keinen solchen Menschen) und hat auch in der Geheimen Offenbarung dilettiert. Neben Chemie das schwerste Studium

Selbstverständlich sollte in jeder Pfarre ein Verwalter (Marke Oberbuchhalter) angestellt sein, der sich um Behördenvorschreibungen, Grundbuch, Energiekosten, Sparbuch, Handwerkeraufträge und sonstigen niedrigen Kram kümmert.
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RE: Seelsorge zw. Wandel und Bedeutungsverlust - von Sinai - 12-12-2022, 19:51

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