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Seelsorge zw. Wandel und Bedeutungsverlust
#3
(12-12-2022, 18:15)Kreutzberg schrieb: c) haben viele Pastöre sich nicht längst damit abgefunden, dass Pfarrmitglieder wenn sie Probleme
haben sich eher an einem Psychotherapeuten wenden statt an einen Priester ?
> das setzt jedoch voraus, dass dieser Trend überhaupt wahrnehmbar und erkennbar ist für Kirchenwürdenträger.

Das Thema kommt mir auch bekannt vor. Wie auch immer, mal etwas hierzu direkt von der Quelle:

*https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2022-11/schweiz-dioezese-chur-verzichtet-exorzisten-bonnemain.html

Zitat daraus: "Die Diözese Chur will keine exorzistischen Priester mehr anbieten. Für Menschen in solchen psychischen Nöten gebe es „medizinische oder psychotherapeutische Lösungen“, erklärte Bischof Joseph Maria Bonnemain gegenüber dem Regionalradio SRF Ostschweiz."

Auch in der Katholischen Kirche aendern sich die Zeiten. Der Papst hat dann so eine typisch katholische Aussage dazu: Exorzismus bleibt unverzichtbar, aber er definiert das so, dass es eigentlich als normales Gebet durchgeht.
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RE: Seelsorge zw. Wandel und Bedeutungsverlust - von Ulan - 13-12-2022, 00:34

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