27-02-2023, 15:58
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
... sollte man nicht eher denjenigen als unwissendes A----loch bezeichnen, der all seine kindlichen Vorstellungen über die Ur-Wirkkraft an den schriftlichen Überlieferungen semitischer Wanderhirten ausrichtet!?
Au Backe ..., da waren ja schon viele Denker aus der Antike, wesentlich weiter als Du mit Deinem Kleben am Alten Testament!
Deren Gedankenmuster über die Ur-Wirkkraft war aber nie deckungsgleich, was die bekannten Dispute auslöste, denn jeder von ihnen "deutete" das "Göttliche" anders.
Um nur einen aus der langen Namensliste zu erwähnen: Für Heraklit war der LOGOS nicht von dieser Welt. Logik und Vernunft ordnete er einer jenseitigen Sphäre zu, einer Welt des Absoluten. Zu seinem Bedauern können aber nur wenige Zeitgenossen diesen LOGOS erkennen - und verstehen. Die Fähigkeit, vernünftig zu denken, assistiert Heraklit aber allen Menschen, räumt aber ein, dass die meisten Zeitgenossen in einer vernebelten Welt aus privaten Anschauungen und persönlichen Ansichten leben.
Für Heraklit war der LOGOS überindividuell. Wer den LOGOS erforscht, erforscht die Gesamtheit der Wirklichkeit (Kosmos). Und wer den Kosmos erforscht, der darf - wie Heraklit - von sich sagen: "Ich durchforsche mich selber."
Welterkenntnis und Ich-Erkenntnis fallen zusammen.
Wer also, wie Abraham, das Messer an die Kehle seines Sohnes setzt, hat weder LOGOS noch sich selbst erkannt, ist lediglich den alten Vorgaben der Priesterkasten verfallen, welche ihren Opfer-Wahn wiederum aus heidnischen Ahnen-Gebräuchen ableiteten, wie er z.B. im Baal-Kult sein blutiges Unwesen trieb!
(Die kath. Inquisition setzte später auf ihre Weise dieses Morden im Dienste der Religion fort!)
Daran hat sich (trotz Quantenphysik!) bis heute leider wenig geändert, was aber psychologisch verständlich bleibt.
Heute predigt man z.B. Soldaten, sie sollten sich für ihr Vaterland "opfern" und auf diese Weise den Heldentot sterben! (Einstige Rede Putins im Stadion)
Gruß von Reklov
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
[quote pid="214090" dateline="1595963845"]
Stell dir mal den armen Holzsammler vor, den es da am Sabath gefrohren hat und dessen Ende schrecklicher war als das so machen Diebes, welcher seinen Hals retten konnte in dem er Reue zeigte und Buße tat.
Stell die mal die ganzen vergewaltigten Frauen vor, die zur Stadt hinaus geführt wurden und das selbe Schreckliche Ende erlitten, wie der arme frierende Holzsammler, weil sie nicht laut genug geschrien haben - als sie vergewaltigt wurden hab. Egal, ob der Vergewaltiger ihnen den Mund zugehalten hat, oder sie sonst irgendwie daran gehindert wurden zu schreien.
Das ist der alttestamentarische Vater von Jesus. Ein krankhaft eifersüchtiger und homophober Rassist. Der zwar allwissend sein soll.. und auch alle Zukunft kennen.. siehe Propheten, aber zu dumm um nicht schon vor der Erschaffung Adams dessen Zukunft vorherzusehen.
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
[/quote]
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...![]()
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
[quote pid="214090" dateline="1595963845"]
Stell dir mal den armen Holzsammler vor, den es da am Sabath gefrohren hat und dessen Ende schrecklicher war als das so machen Diebes, welcher seinen Hals retten konnte in dem er Reue zeigte und Buße tat.
Stell die mal die ganzen vergewaltigten Frauen vor, die zur Stadt hinaus geführt wurden und das selbe Schreckliche Ende erlitten, wie der arme frierende Holzsammler, weil sie nicht laut genug geschrien haben - als sie vergewaltigt wurden hab. Egal, ob der Vergewaltiger ihnen den Mund zugehalten hat, oder sie sonst irgendwie daran gehindert wurden zu schreien.
Das ist der alttestamentarische Vater von Jesus. Ein krankhaft eifersüchtiger und homophober Rassist. Der zwar allwissend sein soll.. und auch alle Zukunft kennen.. siehe Propheten, aber zu dumm um nicht schon vor der Erschaffung Adams dessen Zukunft vorherzusehen.
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
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(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: ... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...![]()
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
[quote pid="214090" dateline="1595963845"]
Stell dir mal den armen Holzsammler vor, den es da am Sabath gefrohren hat und dessen Ende schrecklicher war als das so machen Diebes, welcher seinen Hals retten konnte in dem er Reue zeigte und Buße tat.
Stell die mal die ganzen vergewaltigten Frauen vor, die zur Stadt hinaus geführt wurden und das selbe Schreckliche Ende erlitten, wie der arme frierende Holzsammler, weil sie nicht laut genug geschrien haben - als sie vergewaltigt wurden hab. Egal, ob der Vergewaltiger ihnen den Mund zugehalten hat, oder sie sonst irgendwie daran gehindert wurden zu schreien.
Das ist der alttestamentarische Vater von Jesus. Ein krankhaft eifersüchtiger und homophober Rassist. Der zwar allwissend sein soll.. und auch alle Zukunft kennen.. siehe Propheten, aber zu dumm um nicht schon vor der Erschaffung Adams dessen Zukunft vorherzusehen.
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
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(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...![]()
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
(14-02-2023, 13:12)Geobacter schrieb: Reklov
[quote pid="214090" dateline="1595963845"]
Stell dir mal den armen Holzsammler vor, den es da am Sabath gefrohren hat und dessen Ende schrecklicher war als das so machen Diebes, welcher seinen Hals retten konnte in dem er Reue zeigte und Buße tat.
Stell die mal die ganzen vergewaltigten Frauen vor, die zur Stadt hinaus geführt wurden und das selbe Schreckliche Ende erlitten, wie der arme frierende Holzsammler, weil sie nicht laut genug geschrien haben - als sie vergewaltigt wurden hab. Egal, ob der Vergewaltiger ihnen den Mund zugehalten hat, oder sie sonst irgendwie daran gehindert wurden zu schreien.
Das ist der alttestamentarische Vater von Jesus. Ein krankhaft eifersüchtiger und homophober Rassist. Der zwar allwissend sein soll.. und auch alle Zukunft kennen.. siehe Propheten, aber zu dumm um nicht schon vor der Erschaffung Adams dessen Zukunft vorherzusehen.
... stell Dir mal den armen Mann vor, der sich an den symbolhaften Wort-Bildern des AT nicht nur so hingebungsvoll abarbeitet, sondern ihren antiken Inhalt zudem noch so gotteslästerlich beschimpft ("auf Teufel komm raus"), als ob man auch ihn vergewaltigt habe, ohne dass es jemand hören konnte ...
.. den hatte ich noch gar nicht gelesen.
Die Bibel stellt die Symbolfigur Abraham als beispielhaftes Vorbild eines wahrhaft guten Gläubigen vor. Einem Gläubigen der bereit ist seinen Sohn abzustechen und seiner Glaubensvorstellung (Gott) als Brandopfer dar zu bringen.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde und dieser Mensch war auch nur, wie jener Abraham aus der Bibel, ein großes opportunistisches und krankhaft egozentrisches Arschloch.
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