Ohne einen Konsens darüber, dass "real" und "wirklich" nicht immer ganz das selbe sind, lässt sich wohl keine Einigung darüber finden, ob es eine "absolute" Wahrheit gibt, bzw nicht gibt. Zumal der Begriff "absolut" die Akzentuierung eines Anspruchs darauf ist, dass die Prämissen einer deduktiv hergeleiteten Schlussfolgerung (absolut) wahr sind.
Auch unwirkliche Erlebnisse können absolut reale Empfindungen hervorrufen. Losgelöst von jeglicher Wirklichkeit und allen Rahmenbedingungen. Beispiel gibt es dazu mehr als genug. Beim Hören von Musik, beim Betrachten beeindruckender Naturschauspiele.. usw. usf. Dass es hierfür keine allgemeingültige, absolute Maßeinheit gibt, die auch noch an jedem Ort und zu jederzeit für jeden immer gleich gültig ist, versteht sich von selbst. Nur Reklov sieht das anderes.
Daraus lässt sich herleiten, dass jede ""absolute Wahrheit" immer eine rein persönliche ist und es sie (ganz offensichtlich) auch wirklich gibt. Relativ gesehen.
Auch unwirkliche Erlebnisse können absolut reale Empfindungen hervorrufen. Losgelöst von jeglicher Wirklichkeit und allen Rahmenbedingungen. Beispiel gibt es dazu mehr als genug. Beim Hören von Musik, beim Betrachten beeindruckender Naturschauspiele.. usw. usf. Dass es hierfür keine allgemeingültige, absolute Maßeinheit gibt, die auch noch an jedem Ort und zu jederzeit für jeden immer gleich gültig ist, versteht sich von selbst. Nur Reklov sieht das anderes.

Daraus lässt sich herleiten, dass jede ""absolute Wahrheit" immer eine rein persönliche ist und es sie (ganz offensichtlich) auch wirklich gibt. Relativ gesehen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........