(28-04-2023, 15:34)Reklov schrieb:(28-04-2023, 14:00)Geobacter schrieb:(27-04-2023, 12:06)Reklov schrieb: Schreibt man dem so gedachten Wesen, dass "die Ursache seiner Notwendigkeit nicht außerhalb seiner selbst hat" zudem noch eine Schöpferkraft zu, so ist dies kein Widerspruch an sich, denn der begrenzte Menschenverstand müsste, wollte er dies kritisieren, zumindest wissen, warum es überhaupt Materie gibt?Was für ein Zufall, dass es zufällig eine solche Ursache gab, welche keiner Notwendigkeit anderer Ursachen außerhalb ihrer selbst bedurfte.
Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine Kausale Erklärung gefunden
werden kann. (https://de.wikipedia.org/wiki/Zufall)
Also gelten für Gott wie für den Zufall genau die selben Regeln. Das mit der Materie lässt dann anschließend aber auch anderes erklären, als über Magie und Zauberei. (geheimnisvolle göttliche Allmacht) Was natürlich einiges mehr an geistigem und zeitlichem Aufwand bedarf.
... dann müssten ja alle Physiker diesen geistigen und zeitlichen Aufwand scheuen!?
tun sie ja eben nicht. welcher physiker führt, was er vorfindet, auf "Magie und Zauberei" zurück - so wie du, der das halt als "wortchiffre" verbrämt?
Zitat:Mit Magie und Zauberei ist natürlich auch nichts "erklärt"!
genau das sagt geobacter ja als reaktion auf dein "Wesen, dass(sic!) "die Ursache seiner Notwendigkeit nicht außerhalb seiner selbst hat"
"Wundersam ist allenfalls, dass" Du wieder mal das gegenteil von dem zu lesen meinst, was ausgesagt wurde. und dir dabei permanent selber widersprichst
Zitat:Es gibt keinen Zufall, auch wenn man davon spricht!
die quantenphysik sagt anderes
Zitat:Immer wirken Zeit und Ort entscheidend mit!
eben nicht
Zitat:ALLES IST BEDINGT!
also auch dein wortchiffren-schöpfwerk?
du behauptest doch ständig das gegenteil
p.s.:
wofür zum geier soll eigentlich "!?3?4?7" stehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

