02-05-2023, 16:00
(01-05-2023, 15:19)Reklov schrieb: der merkt schnell, dass die meisten "Gottesvorstellungen" an die Vorgaben der alten Religionen gebunden sind
so wie deine von der "wortchiffre" als nicht bedingtes schöpfwerk halt auch
Zitat:Wenn "Gott" das ist, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, muss er eines derjenigen denkbaren Dinge sein, die sowohl im Geist gedacht werden können, als auch in Wirklichkeit existieren, denn sonst wäre Gott ja kleiner als all die anderen denkbaren Dinge für die eben beides gilt. Ergo: Gott muss existieren - im Geist, und in der Wirklichkeit
was sollen diese sophistereien?
wenn schon die prämisse falsch ist, braucht man gar nicht erst spitzfindig weiter zu folgern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

