18-07-2023, 18:17
(18-07-2023, 16:20)Ulan schrieb:(18-07-2023, 09:00)Aequitas schrieb: Wegen Phänomenen wie der Verschränkung gelten deshalb auch etwas andere Regeln, um überhaupt sowas wie ein Kontinuitätsaxiom formulieren zu können.
Und warum sollte ein Verlassen des Kontinuitaetsaxioms (das fuer euklidische Geometrie? wie waer's mit nichteuklidischer?) die wissenschaftliche Methode stoeren?
Das Kontinuitätsaxiom war nur ein Beispiel um dir aufzuzeigen weshalb "wenige Grundregeln" nicht ausreichen.
Genau das ist aber die Aussage im Originalbeitrag von Ekkard gewesen.
Ich kürze das nun ab, weil ich den Eindruck habe das wir uns im Kreis drehen.
"Die "naturwissenschaftliche Methode" ist an einigen wenigen Grundregeln aufgehängt."
Ich stimme dieser Aussage nicht zu und damit hat sich das Thema für mich erledigt.

