(18-07-2023, 18:17)Aequitas schrieb: Das Kontinuitätsaxiom war nur ein Beispiel um dir aufzuzeigen weshalb "wenige Grundregeln" nicht ausreichen.
Genau das ist aber die Aussage im Originalbeitrag von Ekkard gewesen.
Ich kürze das nun ab, weil ich den Eindruck habe das wir uns im Kreis drehen.
Meine Frage war schon konkret, da ich beim besten Willen nicht sehen kann, wie das Kontinuitaetsaxiom die wissenschaftliche Methode beeinflussen soll. Nach dem Motto: Wo ist das Problem? Und das war keine rhetorische Frage, da ich nicht sehe, wo da die Beziehung liegen soll. Solange Ergebnisse reproduzierbar und (theoretisch) falsifizierbar sind, ist die wissenschaftliche Methode intakt.

