06-08-2023, 05:15
Diese ganze Diskussion bleibt, was die heutige Situation angeht, seltsam unkonkret.
Ich habe mich jetzt auch schon laengere Zeit nicht mehr mit dem Thema beschaeftigt. Das letzte Mal, als ich geschaut hatte, gab's in Deutschland im Prinzip zwei konkurrierende Dachverbaende von Burschenschaften, einen rechtsextremen und einen zweiten mit den Burschenschaften, denen der erste Verband zu rechtsextrem war. Der erste war der groessere Verband.
Wie die Situation heute aussieht, weiss ich nicht, und, ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht besonders. Kann sein, dass manche Leute tatsaechlich nur in Burschenschaften gehen, weil das "Vitamin B" ihnen traditionell spaeter im Berufsleben helfen wird, aber fuer die meisten Studenten war das schon zu meiner Studienzeit einfach vollkommen rueckwaerts gewandt und indiskutabel. Einer meiner direkten Kommilitonen (mein Studienfach war sehr klein und man kannte jeden) war wegen der Wohnungsnot fuer Studenten auf das Angebot einer solchen Burschenschaften eingegangen. Was er erzaehlte, war der typische "bait and switch", also erst wurde gross erzaehlt, wie liberal man doch war, und dass bestimmte Rituale absolut freiwillig waren, bis sie es dann trotzdem doch nicht mehr waren und er zusah, dass er da wieder raus kam.
Ich habe mich jetzt auch schon laengere Zeit nicht mehr mit dem Thema beschaeftigt. Das letzte Mal, als ich geschaut hatte, gab's in Deutschland im Prinzip zwei konkurrierende Dachverbaende von Burschenschaften, einen rechtsextremen und einen zweiten mit den Burschenschaften, denen der erste Verband zu rechtsextrem war. Der erste war der groessere Verband.
Wie die Situation heute aussieht, weiss ich nicht, und, ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht besonders. Kann sein, dass manche Leute tatsaechlich nur in Burschenschaften gehen, weil das "Vitamin B" ihnen traditionell spaeter im Berufsleben helfen wird, aber fuer die meisten Studenten war das schon zu meiner Studienzeit einfach vollkommen rueckwaerts gewandt und indiskutabel. Einer meiner direkten Kommilitonen (mein Studienfach war sehr klein und man kannte jeden) war wegen der Wohnungsnot fuer Studenten auf das Angebot einer solchen Burschenschaften eingegangen. Was er erzaehlte, war der typische "bait and switch", also erst wurde gross erzaehlt, wie liberal man doch war, und dass bestimmte Rituale absolut freiwillig waren, bis sie es dann trotzdem doch nicht mehr waren und er zusah, dass er da wieder raus kam.