@Reklov: Das ist doch an diesem Punkt nur noch sinnlose Anmache von Dir.
Die Statistiken sagen, dass die Fremdgeherei in Ehen irgendwo zwischen einem Drittel und der Haelfte aller Ehepartner betrifft; und das sind nur Leute, die das zugeben. Pikanterweise behaupteten in derselben Umfrage, in der diese Zahlen erhoben wurden, im Schnitt nur 6% aller Befragten, sie vermuten oder wissen, dass ihr Ehepartner schon mal fremd gegangen ist. Da sieht mal also, dass das in den meisten Ehen schlicht nie rauskommt, weshalb das Selbstbild der Ehe so aussieht, wie Du es hast.
Das hat aber mit dem Thema nicht viel zu tun. Wer "Religion" studiert (was jetzt eigentlich? Theologie oder Religionswissenschaften?) wird sich schon ueberlegen, ob er sein Leben nach den Grundsaetzen einer Religion gestalten will oder nicht. Aber unser Threadersteller hat's halt mit "Lenkung von oben", sprich dem Gesetzgeber.
Die Statistiken sagen, dass die Fremdgeherei in Ehen irgendwo zwischen einem Drittel und der Haelfte aller Ehepartner betrifft; und das sind nur Leute, die das zugeben. Pikanterweise behaupteten in derselben Umfrage, in der diese Zahlen erhoben wurden, im Schnitt nur 6% aller Befragten, sie vermuten oder wissen, dass ihr Ehepartner schon mal fremd gegangen ist. Da sieht mal also, dass das in den meisten Ehen schlicht nie rauskommt, weshalb das Selbstbild der Ehe so aussieht, wie Du es hast.
Das hat aber mit dem Thema nicht viel zu tun. Wer "Religion" studiert (was jetzt eigentlich? Theologie oder Religionswissenschaften?) wird sich schon ueberlegen, ob er sein Leben nach den Grundsaetzen einer Religion gestalten will oder nicht. Aber unser Threadersteller hat's halt mit "Lenkung von oben", sprich dem Gesetzgeber.

