(21-09-2023, 17:38)Reklov schrieb: Einem kann ich aber, wenngleich auch sinngemäß anders, zustimmen: Wenn jemand beim Wort "Gott" in den Bildern der Alltagswelt von Dogmen hängen bleibt, dann kommt so etwas heraus, wie man es hier im Forum ab und zu vorgesetzt bekommt. Und dies ist keine Predigt, sondern lediglich eine sachliche Feststellung!
Die Frage ob es einen realen Gott gibt, oder nicht, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Andersherum ist somit jedweder "gedachte" Gott ein dogmatisches Gedankenkonstrukt.
Dass ein Mensch mit einer ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsstörung, seinen von ihm gedachten Gott für das Größte hält, was nach seiner Selbsteinschätzung, menschlicherseits überhaupt zu denken möglich ist, liegt in der Natur einer solch ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsstörung selbst.
Menschen mit einer ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsstörung bewachen den von ihnen gedachten (erschaffenen) Gott wie kläffende "Kettenhunde" und von daher kann man ihre, auf "Jemandvergleiche" (Strohman) aufgestellten "lediglichen Sachverhalte", auch dementsprechend als wertloses (eifersüchtiges) Gekläffe abtun.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........