(27-09-2023, 00:30)Reklov schrieb: In vielen Berufen zählt nicht allein nur die Leistungsanforderung, welche sich dann in einem hohen oder niedrigem Gehalt widerspiegelt sondern vor allem dasjenige, was der Markt verlangt und deshalb entsprechend vergütet wird.
(26-09-2023, 18:43)Reklov schrieb: Würde man aber völlig ausschließen, dass es eine "göttliche" Gerechtigkeit gibt, sondern nur diejenige, welche von Menschen zu ihren Gunsten hingebogen, empfunden oder individuell ausgelegt wird - so ist im Grunde "alles erlaubt"- und es käme lediglich darauf an, nicht erwischt zu werden!
Wenn also der Markt selbst für Gerechtigkeit sorgt, was soll dann überhaupt das ganze unredliche (verlogene) Gelabbere über eine angeblich noch höhere "göttliche Gerechtigkeit"...? Artdirektoren sind in der Regel notorische Blender die den Konsum-Enten des Marktes eine Scheinwelt vorgaukeln. Im Sinne von Gut und Böse könnte fast sagen, Huren, die in ihrem Denken / Bewusstsein, zeitlebens nie über das hinauskommen, was man üblicherweise auch als unredliche Selbstgerechtigkeit bezeichnet. Und das zeigt sich schon nur darin, dass solche "Artdirektoren" anderen gerne einschränkende Regeln auferlegen, die aber für sie selber nicht gelten. (Geheimnis Gottes)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........