03-10-2023, 03:38
Gutes und löbliches gibt's deshalb weil das in der Welten(ur)struktur so vorgesehen und wahrnehmbar ist.
Gnade als Frucht der Liebe sühnt Fehler was beim Fehlenden Wohlbehagen schafft. Somit erhöht Streben nach Wahrheit bei Verständigkeit die Chance auf eine bessere Welt.
Eine bessere Welt fördert das Allgemeinwohl und bildet eine Evolution sodass beim Idealzustand keinerlei Strafmassnahmen nötig sind um ihn herzustellen, wo möglichst alle tauglich und "mitmachbereit" sind und alle schützenswerten individuellen Grundbedürfnisse jedweden Gesellschaftsmitglieds berücksichtigt werden.
Böses tun hat meist Leid als Konsequenz. Ist also, sei es für den Ausübenden, sei es für den Betroffenen, jedenfalls ein Abweichen von diesem geschilderten Prinzip und der "goldenen Regel des Christentums".
Leid ist genau besehen also in jedem evolutionären System vorhanden welches nicht dem absoluten Optimum entspricht. Absolutes Optimum hat eigentlich einen Reinheitsgrad (an systembezogener Wahrheit) von 100% bzw ist auf feinstofflicher Ebene wohl eine Energieform die vorstellbar ist wie gleißendstes Licht das aus sich selbst strahlt und ruht, wohl aus gutem Grund sagt man zu den höchsten Geistern in einem Fachbereich auch "helles Licht" oder Erleuchteter.
Die Bibel selbst berichtet in der Offenbarung von der Sonne als Symbol für Wahrheit, wobei diese aber freilich auch noch feststofflicher Natur ist...es also offenkundig noch ein "darüber" geben tut.
Der Leidensweg von Jesus Christus war in unserer Schöpfung also auch ein vorläufiger Akt in der Gnadenevolution.
Im Alten Testament heißt es aus YHWHs Mund gar , dass noch ein Schleier über der Welt liege.
Das bedeutet mMn dass die Welt von Anfang an festgelegt wurde, nur dass das erst in unserer heutigen Zeit offenbar werden würde. Versucht man das komplett durchzudenken, ergibt sich, dass Gott dann auch verantwortlich für das Leid war. Gerade Corona hat das auch gezeigt.
Unter Zuhilfenahme der Analyse der unterschiedlichen Geistesaspekte "in Gott" zeigt, dass schon von vornherein allein daraus Diskrepanz beim Moralanspruch bestand, Wesen zu machen, die den Turmbau von Babel betreiben, gleichzeitig aber andere dadurch ins Hintertreffen kamen.
Diejenigen also die "Böse" waren, gaben Gott damit Gelegenheit, die "andere Seite" zu rächen. Diese Spirale zieht sich schon im Alten Testament eigentlich durch eine Menge Kapitel, stets wurde dem Schuld/Sühne Prinzip gehuldigt.
Ein durchbrechen desselben ist eigentlich nur durch Schuldfreistellung zu erwirken, und das ist eigentlich ja dass, von dem Jesus Christus sprach.
Gnade als Frucht der Liebe sühnt Fehler was beim Fehlenden Wohlbehagen schafft. Somit erhöht Streben nach Wahrheit bei Verständigkeit die Chance auf eine bessere Welt.
Eine bessere Welt fördert das Allgemeinwohl und bildet eine Evolution sodass beim Idealzustand keinerlei Strafmassnahmen nötig sind um ihn herzustellen, wo möglichst alle tauglich und "mitmachbereit" sind und alle schützenswerten individuellen Grundbedürfnisse jedweden Gesellschaftsmitglieds berücksichtigt werden.
Böses tun hat meist Leid als Konsequenz. Ist also, sei es für den Ausübenden, sei es für den Betroffenen, jedenfalls ein Abweichen von diesem geschilderten Prinzip und der "goldenen Regel des Christentums".
Leid ist genau besehen also in jedem evolutionären System vorhanden welches nicht dem absoluten Optimum entspricht. Absolutes Optimum hat eigentlich einen Reinheitsgrad (an systembezogener Wahrheit) von 100% bzw ist auf feinstofflicher Ebene wohl eine Energieform die vorstellbar ist wie gleißendstes Licht das aus sich selbst strahlt und ruht, wohl aus gutem Grund sagt man zu den höchsten Geistern in einem Fachbereich auch "helles Licht" oder Erleuchteter.
Die Bibel selbst berichtet in der Offenbarung von der Sonne als Symbol für Wahrheit, wobei diese aber freilich auch noch feststofflicher Natur ist...es also offenkundig noch ein "darüber" geben tut.
Der Leidensweg von Jesus Christus war in unserer Schöpfung also auch ein vorläufiger Akt in der Gnadenevolution.
Im Alten Testament heißt es aus YHWHs Mund gar , dass noch ein Schleier über der Welt liege.
Das bedeutet mMn dass die Welt von Anfang an festgelegt wurde, nur dass das erst in unserer heutigen Zeit offenbar werden würde. Versucht man das komplett durchzudenken, ergibt sich, dass Gott dann auch verantwortlich für das Leid war. Gerade Corona hat das auch gezeigt.
Unter Zuhilfenahme der Analyse der unterschiedlichen Geistesaspekte "in Gott" zeigt, dass schon von vornherein allein daraus Diskrepanz beim Moralanspruch bestand, Wesen zu machen, die den Turmbau von Babel betreiben, gleichzeitig aber andere dadurch ins Hintertreffen kamen.
Diejenigen also die "Böse" waren, gaben Gott damit Gelegenheit, die "andere Seite" zu rächen. Diese Spirale zieht sich schon im Alten Testament eigentlich durch eine Menge Kapitel, stets wurde dem Schuld/Sühne Prinzip gehuldigt.
Ein durchbrechen desselben ist eigentlich nur durch Schuldfreistellung zu erwirken, und das ist eigentlich ja dass, von dem Jesus Christus sprach.