12-12-2023, 20:24
(12-12-2023, 19:54)Rex schrieb: Die Evolutionstheorie und speziell die Züchtung sind meines Erachtens eher Belege für Gottes Existenz. Bislang ist es meines Kenntnisstandes nach nur gelungen Evolution als die Anpassung an die Umwelt und anderer Veränderungen nachzuweisen. Die Züchtung, etwa bei Hunden, liefert da aber den schönen Beweis, dass dieser Evolution je nach Art verschiedene Grenzen gesetzt sind. So mag man aus einem Wolf eine Bulldogge, einen Terrier oder einen Bernhardiner züchten können, aber ein Delphin wird aus dem Wolf dann doch nicht. Dennoch gab es auch so etwas wie die kambrische Explosion
da geht dir jetzt aber gewaltig was durcheinander. warum sollte die evolution aus einem wolf einen delphin machen? so funktioniert sie nun mal nicht
und züchtung ist ja gerade das gegenteil von evolution - erstere ist streng teleologisch, zweitere kennt kein ziel
und was jetzt die sogenannten kambrische explosion mit wölfen zu tun haben soll, die sich in delphine verwandeln - das übersteigt meine fantasie
Zitat:Oder betrachten wir die Annahme der Evolutionstheorie, dass alles Leben aus einer Urzelle entspringt, die sich in einer Ursuppe gebildet hat. Da weiß man heute, dass auch im All Leben möglich ist. In etwa könnte man da argumentieren, dass die Evolutionstheorie leider noch auf einem Stand einer geozentrischen Weltsicht ist, während sich die Wissenschaft bis dato doch schon zu einem azentrischen Weltbild entwickelt hat und bei der Evolutionstheorie daher noch erheblicher Forschungsrückstand herrscht. Aber das ist meine persönliche Meinung.
was soll an der evolution geozentrisch sein?
sie kann natürlich überall ihren lauf nehmen, wo denn die randbedingungen stimmen - also leben entstanden ist
schon lustig, was die leute alles meinen, daß evolution sei. der hier war mir noch neu
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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