12-12-2023, 23:03
Danke für den Hinweis, Ulan. Das mit den Coli-Bakterien klingt interessant.
Evolution, betrachtet man Populationen (wie es auch Sinn ergibt), ist natürlich richtungslos. Dem widersprach ich nicht. Der nicht voherbestimmbare Verlauf der Evolution ist aber vom Zusammenspiel zwischen Umwelt und Lebewesen abhängig. Der Faktor Zeit mag zudem eine Rolle spielen, lässt sich aber im Laufe eines Menschenlebens, heutiger Stand, nicht überprüfen. Bleiben wir beim Beispiel Hund. Da gibt es etwa auch jüngere Forschungen die eine Abstammung des Hundes vom Wolf in Frage stellen. Genau genommen stammen gemäß einigen Forschern alle heutigen Hunderassen von einem Wildhund ab, der mit dem Wolf verwandt ist. Diese Forscher vermuten, dass der Wolf und der Wildhund einen gemeinsamen Vorfahren haben, Hunde hingegen als Nachfahren des Wildhundes zu betrachten sind. Dazu muss man festhalten, dass es auf der Welt nicht nur verschiedene Hunderassen gibt, sondern auch verschiedene Wolfspopulationen, die untereinander genetisch so entfernt sind, wie Hunde von Wölfen, aber dennoch ähnlicher aussehen. Einige Forscher meinen daher auch, dass Hunde von einer älteren, bereits ausgestorbenen Wolfsart abstammen. Da sprechen wir dann von 10000-20000 Jahren, grob gesagt. Ein an sich sehr langer Zeitraum und dennoch blieben der Evolution so enge Grenzen gesetzt, dass aus einem Hund kein Delfin wird. Wie auch, dazu müsste man Allele heranzüchten, die durch Rekombination Hunde mit der Zeit in Delfine verwandeln. Was aber, wenn Gott genau das bereits getan hat und wir es nur nicht (mehr) wissen? Vielleicht spielt für Gott Zeit keine oder eine andere Rolle als für uns Menschen. Wer weiß das schon genau.
Mit außerirdischem Leben meinte ich zum einen die Entdeckung von molekularen Bausteinen des Lebens auf Asteroiden als auch zunehmende Erkenntnisse über lebensfreundliche Planeten und Monde. Ob es auch grüne Männchen gibt, weiß ich nicht, halte ich aber angesichts der Größe alleine des bekannten Universums für nicht ausgeschlossen.
Evolution, betrachtet man Populationen (wie es auch Sinn ergibt), ist natürlich richtungslos. Dem widersprach ich nicht. Der nicht voherbestimmbare Verlauf der Evolution ist aber vom Zusammenspiel zwischen Umwelt und Lebewesen abhängig. Der Faktor Zeit mag zudem eine Rolle spielen, lässt sich aber im Laufe eines Menschenlebens, heutiger Stand, nicht überprüfen. Bleiben wir beim Beispiel Hund. Da gibt es etwa auch jüngere Forschungen die eine Abstammung des Hundes vom Wolf in Frage stellen. Genau genommen stammen gemäß einigen Forschern alle heutigen Hunderassen von einem Wildhund ab, der mit dem Wolf verwandt ist. Diese Forscher vermuten, dass der Wolf und der Wildhund einen gemeinsamen Vorfahren haben, Hunde hingegen als Nachfahren des Wildhundes zu betrachten sind. Dazu muss man festhalten, dass es auf der Welt nicht nur verschiedene Hunderassen gibt, sondern auch verschiedene Wolfspopulationen, die untereinander genetisch so entfernt sind, wie Hunde von Wölfen, aber dennoch ähnlicher aussehen. Einige Forscher meinen daher auch, dass Hunde von einer älteren, bereits ausgestorbenen Wolfsart abstammen. Da sprechen wir dann von 10000-20000 Jahren, grob gesagt. Ein an sich sehr langer Zeitraum und dennoch blieben der Evolution so enge Grenzen gesetzt, dass aus einem Hund kein Delfin wird. Wie auch, dazu müsste man Allele heranzüchten, die durch Rekombination Hunde mit der Zeit in Delfine verwandeln. Was aber, wenn Gott genau das bereits getan hat und wir es nur nicht (mehr) wissen? Vielleicht spielt für Gott Zeit keine oder eine andere Rolle als für uns Menschen. Wer weiß das schon genau.
Mit außerirdischem Leben meinte ich zum einen die Entdeckung von molekularen Bausteinen des Lebens auf Asteroiden als auch zunehmende Erkenntnisse über lebensfreundliche Planeten und Monde. Ob es auch grüne Männchen gibt, weiß ich nicht, halte ich aber angesichts der Größe alleine des bekannten Universums für nicht ausgeschlossen.