(14-01-2024, 17:26)Reklov schrieb: Der Mensch meint, es gäbe nichts Unerkennbares.
Das ist derselbe Quatsch von Dir wie immer. Das Problem mit Deinem Sermon ist nicht, dass der Mensch/die Wissenschaft oder was auch immer Du gerade als Ziel Deiner Polemik erkoren hast, nicht wuesste, dass vieles unerkennbar ist - im Gegenteil, das ist wohl fast jedem bewusst - sondern Dein Umkehrschluss, dass jede noch so absurde These, wenn man sie nicht widerlegen kann, real ist. Oder in anderen Worten: Du stehst mit dem Falsifizierbarkeitsprinzip auf Kriegsfuss, weil es Deine Fantasien als unwichtig entsorgt.
Die Seele hat halt dieses Problem. Man kann sicherlich ganze Buecher darueber fuellen, aber das nicht aus gutem Grund, sondern weil man voellig ohne irgendein Korsett aus Fakten darueber frei fabulieren kann. Ist das zu irgendetwas nutze? Manchen Leuten mag es das Selbstwertgefuehl stuetzen; ein sicherlich angenehmes Ziel, aber mit Erkenntniswert Null.