29-02-2024, 18:04
(28-02-2024, 20:37)Felix schrieb: Immerhin gesteht auch Dawkins selbst in Devil's Chaplain S. 81 zu: "Wir müssen die Möglichkeit einräumen, dass neue Tatsachen auftauchen könnten, die unsere Nachfolger aus dem 21. Jahrhundert dazu zwingen könnten, den Darwinismus hinter sich zu lassen oder bis zur Unkenntlichkeit zu modifizieren."
das ist grundsätzlich, immer und bei jeder wissenschaftlichen erkenntnis der fall. allerdings je nach sachverhalt auch beliebig unwahrscheinlich
siehe auch "falsifikationismus"
Zitat:In seinem Buch "Der Atheismuswahn / Eine Antwort auf Richard Dawkins und den atheistischen Fundamentalismus" (2007) bringt der Autor Alister McGrath, der nach seiner Promotion in molekularer Biophysik Theologie studierte und dann vom Atheisten zum Christen mutierte, Bedenkenswertes zum Thema
und zwar was?
bisher stellt dein sazu nur ein konkret inhaltsleeres argumentum ad verecundiam dar
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)