Beitrag #35
Das Gleichnis mit dem "Zahnarzt" ist eine recht gute Illustration
Und zum Umweltthema möchte ich sagen, dass eine kleine Landgemeinde niemals die CO2 Steuer als Beitrag zum Weltklima befürworten wird,
die Leute fluchen über die zusätzliche Verteuerung des ohnehin schon hohen Spritpreises. Pendler, Alte, Kranke . . . brauchen das Auto zum Überleben
Und das Gendern interessiert die Kirchengemeinden auch nicht, dass der Satz "unbekannte Täter haben im Gasthaus eingebrochen" verlängert wird in "unbekannte Täter oder Täterinnen haben im Gasthaus eingebrochen"
Die Christen haben andere Sorgen. Wie 'nobody' sagte: "wenn die Menschen in die Kirche gehen, dann wollen sie Gottes Wort unverfälscht aus der Bibel hören und interpretiert haben"
Vermutlich wäre es für viele Christen, die sich schon längst von den Kirchengemeinden zurückgezogen haben, interessant wenn jede Woche ein einstündiger Bibelvortrag mit anschließender Diskussion käme. Aber nicht immer dieselben Geschichten die schon jeder auswendig kennt (Adam und Eva, Sintflut, die 10 Plagen, ...) sondern andere Themen aus der dicken Bibel
(12-03-2024, 20:25)nobody schrieb: Wenn die Menschen in die Kirche gehen, dann wollen sie Gott hören und nicht Klima und Gender. Die Themen mögen wichtig sein, aber die Kirche ist da nicht der richtige Platz. Wenn ich zum Zahnarzt gehe will ich mit dem Zahnarzt auch nicht übers Kochen sondern über die Zähne reden. Und wenn die Menschen in die Kirche gehen, dann wollen sie Gottes Wort unverfälscht aus der Bibel hören und interpretiert haben.
(13-03-2024, 22:20)Ekkard schrieb: Ich bin davon nicht überzeugt. Denn z. B. die Umweltbelastung zehrt an den gesellschaftlichen Grundlagen. Deshalb ist es wichtig, ob und welche Wertvorstellungen zu diesen Themen bestehen - ggf. entwickelt werden. Gemeinden können durchaus Maßnahmen ergreifen (was sie auch tatsächlich tun).
Das Gleichnis mit dem "Zahnarzt" ist eine recht gute Illustration
Und zum Umweltthema möchte ich sagen, dass eine kleine Landgemeinde niemals die CO2 Steuer als Beitrag zum Weltklima befürworten wird,
die Leute fluchen über die zusätzliche Verteuerung des ohnehin schon hohen Spritpreises. Pendler, Alte, Kranke . . . brauchen das Auto zum Überleben
Und das Gendern interessiert die Kirchengemeinden auch nicht, dass der Satz "unbekannte Täter haben im Gasthaus eingebrochen" verlängert wird in "unbekannte Täter oder Täterinnen haben im Gasthaus eingebrochen"
Die Christen haben andere Sorgen. Wie 'nobody' sagte: "wenn die Menschen in die Kirche gehen, dann wollen sie Gottes Wort unverfälscht aus der Bibel hören und interpretiert haben"
Vermutlich wäre es für viele Christen, die sich schon längst von den Kirchengemeinden zurückgezogen haben, interessant wenn jede Woche ein einstündiger Bibelvortrag mit anschließender Diskussion käme. Aber nicht immer dieselben Geschichten die schon jeder auswendig kennt (Adam und Eva, Sintflut, die 10 Plagen, ...) sondern andere Themen aus der dicken Bibel