(09-06-2024, 14:15)Reklov schrieb:(07-06-2024, 14:05)petronius schrieb:"anwenden" kann man nur etwas, von dem man nicht getrennt ist. Vom Ur-Grund sind wir jedoch alle (Gläubige und Atheisten) getrennt(06-06-2024, 22:55)Reklov schrieb: a priori gilt: Es kann nichts zu existieren anfangen, es sei denn durch etwas, das existiert.und jetzt wende das endlich auf deinen großen erreger und urgrund an
das ist logischer unsinn. von seinem grund kann nichts getrennt sein - womit man nicht verbunden ist, kann auch kein grund sein
kausalität ist der prototyp von verbindung schlechthin
(09-06-2024, 14:25)Reklov schrieb: unangenehm ist allenfalls, dass Du die Worthülse "Ereignishorizont" verwendest
das ist im gegensatz zu deinem letztlich informationsfreien geschwurbel ("man kann eh nichts wissen") eben genau keine worthülse, sondern physikalisch-mathematisch definierte tatsache
Zitat:Mit Quantenfluktuation oder anderen Vokabeln ist da halt auch nur ein "Lückenfüller" anzubieten
warum machst du das dann andauernd?
du bist es doch, der ständig die quantenwelt als "beleg" dafür anführt, daß naturwisenschaft nur "leere richtigkeiten" anbietet, also auch nicht weiß und erklären kann, um was es überhaupt geht
Zitat:Denken aber darf und sollte in viele Richtungen erlaubt sein
das verbietet dir auch niemand. aber du mußt damit klar kommen, daß die resultate deines denkens einer kritischen bewertung unterzogen werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

