Ich habe jetzt einen interessanten Artikel in Wikipedia gefunden:
Die Damenverbindungen
"Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Korporationen würden fast ausschließlich Männer aufnehmen und Frauen ausschließen, gibt es in Österreich und Deutschland bereits Dutzende sowohl gemischte als auch rein weibliche Verbindungen."
Damenverbindung - Wikipedia
Siehe auch:
Liste der Damenverbindungen - Wikipedia
Dies ist ja auch nachvollziehbar. Abiturentinnen beginnen ein Studium und wollen sich zu studentischen Vereinen zusammenschließen, verwenden dabei - modifiziert - die Bräuche der Studenten und nicht die der Handwerksgesellen (Walz)
Die Studentinnen tragen Farben und marschieren wie ihre männlichen Kollegen im Gleichschritt feierlich auf, tragen aber meines Wissens keine Waffen, siehe die Bilder in Google Wikipedia: weibliche Studentenverbindungen Wikipedia
Ich kann mir das so vorstellen, dass ein korporierter Akademiker eine Tochter hat, diese nahm er gelegentlich zu Veranstaltungen (Vorträge, Tanzabende, Ausflüge, angeblich gibt es sogar Reisen von Studentenverbindungen in andere Städte wenn man die nachträglich veröffentlichten Semesterprogramme liest) seiner Verbindung mit, sie lernte bei den Veranstaltungen andere gleichaltrige Töchter kennen, und nach dem Abitur hatten sie den Gedanken zu studieren und ebenfalls eine Verbindung - nun eine Damenverbindung - zu gründen
Ein Beispiel der Gleichberechtigung
Es gibt wirklich viele, wenn man sich die Liste ansieht
So wie es katholische Orden für Männer und katholische Orden für Frauen gibt, gibt es nun seit einigen Jahren katholische Studentenverbindungen für Männer und katholische Studentenverbindungen für Frauen
Die Damenverbindungen
"Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Korporationen würden fast ausschließlich Männer aufnehmen und Frauen ausschließen, gibt es in Österreich und Deutschland bereits Dutzende sowohl gemischte als auch rein weibliche Verbindungen."
Damenverbindung - Wikipedia
Siehe auch:
Liste der Damenverbindungen - Wikipedia
Dies ist ja auch nachvollziehbar. Abiturentinnen beginnen ein Studium und wollen sich zu studentischen Vereinen zusammenschließen, verwenden dabei - modifiziert - die Bräuche der Studenten und nicht die der Handwerksgesellen (Walz)
Die Studentinnen tragen Farben und marschieren wie ihre männlichen Kollegen im Gleichschritt feierlich auf, tragen aber meines Wissens keine Waffen, siehe die Bilder in Google Wikipedia: weibliche Studentenverbindungen Wikipedia
Ich kann mir das so vorstellen, dass ein korporierter Akademiker eine Tochter hat, diese nahm er gelegentlich zu Veranstaltungen (Vorträge, Tanzabende, Ausflüge, angeblich gibt es sogar Reisen von Studentenverbindungen in andere Städte wenn man die nachträglich veröffentlichten Semesterprogramme liest) seiner Verbindung mit, sie lernte bei den Veranstaltungen andere gleichaltrige Töchter kennen, und nach dem Abitur hatten sie den Gedanken zu studieren und ebenfalls eine Verbindung - nun eine Damenverbindung - zu gründen
Ein Beispiel der Gleichberechtigung
Es gibt wirklich viele, wenn man sich die Liste ansieht
So wie es katholische Orden für Männer und katholische Orden für Frauen gibt, gibt es nun seit einigen Jahren katholische Studentenverbindungen für Männer und katholische Studentenverbindungen für Frauen