11-06-2024, 23:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-06-2024, 22:01 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Kopien von Vor-Texten entfernt
)
(09-06-2024, 14:29)petronius schrieb: das ist logischer unsinn. von seinem grund kann nichts getrennt sein - womit man nicht verbunden ist, kann auch kein grund sein
kausalität ist der prototyp von verbindung schlechthin
(09-06-2024, 14:25)Reklov schrieb: unangenehm ist allenfalls, dass Du die Worthülse "Ereignishorizont" verwendest
petronius
das ist im gegensatz zu deinem letztlich informationsfreien geschwurbel ("man kann eh nichts wissen") eben genau keine worthülse, sondern physikalisch-mathematisch definierte tatsache
@ petronius,
wir alle sind von unserem "Grund" getrennt!
Die Eigentümlichkeit unseres Denkens und Erkennens ist an ideale Konstruktionen gebunden.
Hier nur in einfachster Kürze vermerkt:
Unser Erkennen ist gebunden an Zeit und Raum!
Unser Erkennen ist gebunden an Anschauung!
Unser Erkennen ist gebunden an Spaltungen!
Unser Erkennen ist gebunden an Aktivität!
Unser Erkennen ist gebunden an Mitteilung!
Unser Erkennen ist gebunden an Endlichkeit!
Wir kennen jetzt auch kein anderes Erkennen als das unsrige. Wir können ein anderes schlechthin nicht vergegenwärtigen, sondern nur formell denken.
Wie gesagt, nur angerissen. Eine Ausführlichkeit würde diesen Rahmen sprengen! - - -
>Ereignishorizont< kannst Du aber getrost auch unter "Geschwurbel" einordnen, denn weder weiß irgendjemand, was vor der Stunde NULL gewesen sein könnte, noch ist jemandem bekannt, wie es hinter dem erwähnten HORIZONT aussieht?

Gruß von Reklov
Überflüssige Kopien bitte nicht vergessen! Ich hab'sie jetzt entfernt./Ekkard