29-06-2024, 14:28
(28-06-2024, 16:18)Reklov schrieb: zunächst solltest Du verstehen könne, dass etwas zu "er-klären", noch lange nicht bedeuten muss, es ist "ge-klärt"
stimmt. dir kann man erklären, was man will, du wirst das nie als klärung akzeptieren und weiterhin bei deinen fantasien bleiben. die realität interessiert dich ja nicht bzw. nur insofern, als du sie absolut wissensbefreit bemeckerst
Zitat:Nochmal: Nur was in der Forschungsgemeinde anerkannt, überprüfbar und reproduzierbar ist, zählt in wissenschaftlichen Kreisen!
ja, was denn auch sonst? und warum schwallst du dann davon, daß es "auch in der Wissenschaft Aussagen, die wissenschaftlich nicht überprüfbar sind", gäbe?
merkst du im ernst nicht mehr, wie du dir hier in ein und demselben satz fundamental selbst widersprichst?
Zitat:Eine Aussage wird dann als wissenschaftliche Hypothese oder Grundannahme bezeichnet, wenn sie u.a. theoretisch begründet und allgemeingültig ist. Es ist also eine empirische Verallgemeinerung über eine Mengen von Beobachtungsdaten.
Na und - was "glaubst" Du, wieviel Du schon damit "er-klären" kannst
alles, was damit zutreffend und nachvollziehbar beschrieben wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

