13-08-2024, 23:22
(13-08-2024, 14:45)Reklov schrieb: R. Descartes hielt die Existenz Gottes für keine Annahme, auf die er auch verzichten kann
das ist nun mal üblicherweise so bei gläubigen
Zitat:Zu diesem Zweck verfolgte er eine Methode des Zweifels und stellte zunächst alles in Frage und verwarf alles, was sich überhaupt bezweifeln lässt
na, offenbar ja grad nicht
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:Z.B. ist Existenz eine Vollkommenheit
warum? wie kommt man auf so was? und nach welchem maßstab für "Vollkommenheit"?
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:Die Grundzüge von dieser Theorie sind bekannt: Alles, was existiert, sind Geist und Ideen.
Ideen aber sind Wesenheiten, die im und durch das Pertizipiertwerden existieren
nach welcher verqueren definition von "wesenheit"? kein normaler mensch hält eine idee für eine ""wesenheit"
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:es wird mehr auf einen Gott als unverursachte Ursache der Welt auf den Grund von versch. Existenz-Formen geschlossen
non sequitur - also gibt es da auch nichts zu schließen
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:Die international organisierten Verbrechersyndikate interessiert dies natürlich recht wenig!
na siehst du...
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:J. Lockes Position: > Wenn wir statt der Annahme, dass materielle Strukturen manchmal denken können, annähmen, dass es mit unseren Körpern verbundene immaterielle Substanzen wie Geist oder Seele gibt, müssten wir auch sagen, dass die Materie gelegentlich (etwa bei der Wahrnehmung) auf diese immateriellen Dinge einwirkt
ja, und wenn meine oma räder hätte, wär sie ein autobus
wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:Es wäre trivial, einfach von einem Plan oder Planer zu sprechen!
warum tust du das dann immer wieder?
Zitat:Hinweise auf einen scheinbaren Plan sind die komplizierten Strukturen des Baus von Pflanzen und Tieren und seine Anpassung an die Lebensbedingungen und Lebensweise
nö
was sich auch durch die Theorie der Entwicklung der Arten durch natürliche Auslese "erklären" lässt
[/quote]
eben. und jetzt nimm noch ockhams rasiermesser...
Zitat:Als Hinweise auf einen Plan dienen auch jene Merkmale, in denen die natürlichen Dinge den von Menschen hergestellten Maschinen ähnlich sind: das Zusammenpassen der Teile und das, was sich als Angleichung der Mittel an bestimmte Zwecke deuten ließe
was?
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
Zitat:Wie aber ist dieses Übel mit einem vollkommenem Gott zu vereinbaren, dem keine Grenzen gesetzt sind - außer dass man Hassworte ausschüttet?
du schüttest haßworte aus? denn sonst will doch hier gar keiner "dieses Übel mit einem vollkommenem Gott vereinbaren, dem keine Grenzen gesetzt sind". im gegenteil verweisen wir doch ständig darauf, daß das nicht möglich ist
und wo soll da ein "Argument für Gott" sein?
was wolltest du mit diesem verquasten namedropping eigentlich erreichen? dich wieder mal als überragenden glaubensphilosophen darstellen?
dir gelingt es doch nicht mal, ein einziges argument (und sei es eins "für gott") sauber auszuarbeiten und klar zu formulieren
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)