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Stephansdom: Terrorverdächtiger vor Abschiebung
vor 1 Stunde
Politik
Stephansdom: Terrorverdächtiger vor Abschiebung
"Ein 29-Jähriger, der im Verdacht steht, einen Terroranschlag auf den Stephansdom geplant zu haben, soll nun abgeschoben werden.
Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) hatte eine Abschiebung und ein lebenslanges Einreiseverbot ausgesprochen. Dagegen hatte der Tadschike Beschwerde eingelegt. Das Bundesverwaltungsgericht wies die Beschwerde ab, wie der Verteidiger des Mannes, Andreas Schweitzer, gegenüber dem ORF bestätigte. Das lebenslange Einreiseverbot wurde jedoch auf zehn Jahre herabgesetzt.
Ermittlungen laufen weiter
Der 29-Jährige steht im Verdacht, gemeinsam mit zwei Männern und seiner Frau eine Terrorzelle der radikalislamischen Gruppierung Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) gebildet zu haben. Die Gruppierung soll zur Weihnachtszeit des vergangenen Jahres einen Anschlag auf den Stephansdom und den Kölner Dom geplant haben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen laut Schweitzer immer noch.
Die Beschuldigten waren jedoch nach dem Ende der U-Haft in Absprache mit dem BFA in ein Polizeianhaltezentrum (PAZ) überstellt worden. Begründet wurde die Abschiebung mit „erheblichem Gefährdungspotenzial“. Der 30-Jährige und die Frau des 29-Jährigen wurden bereits in ihre Heimatländer abgeschoben."
Ha, Ha - das soll eine Strafe sein, die künftige Terroristen abschreckt ?
Ich kann mich noch an die Berichte im Fernsehen erinnern, wo in der Adventzeit Polzisten mit Maschinengewehren beim Tor des Wiener Stephansdoms standen. Die Wiener Familien hatten Todesangst
Der Tadschike wurde jetzt heimgeschickt, dort wird er sich als Held feiern lassen . . .
Die Ermittlungen der österreichischen Staatsanwaltschaft laufen weiter? Das wird den Mann aber wenig kratzen . . .
Und das nur zehnjährige Einreiseverbot nach Österreich wird er sich wohl durch Reisen nach Frankreich versüßen
Stephansdom: Terrorverdächtiger vor Abschiebung
vor 1 Stunde
Politik
Stephansdom: Terrorverdächtiger vor Abschiebung
"Ein 29-Jähriger, der im Verdacht steht, einen Terroranschlag auf den Stephansdom geplant zu haben, soll nun abgeschoben werden.
Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) hatte eine Abschiebung und ein lebenslanges Einreiseverbot ausgesprochen. Dagegen hatte der Tadschike Beschwerde eingelegt. Das Bundesverwaltungsgericht wies die Beschwerde ab, wie der Verteidiger des Mannes, Andreas Schweitzer, gegenüber dem ORF bestätigte. Das lebenslange Einreiseverbot wurde jedoch auf zehn Jahre herabgesetzt.
Ermittlungen laufen weiter
Der 29-Jährige steht im Verdacht, gemeinsam mit zwei Männern und seiner Frau eine Terrorzelle der radikalislamischen Gruppierung Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) gebildet zu haben. Die Gruppierung soll zur Weihnachtszeit des vergangenen Jahres einen Anschlag auf den Stephansdom und den Kölner Dom geplant haben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen laut Schweitzer immer noch.
Die Beschuldigten waren jedoch nach dem Ende der U-Haft in Absprache mit dem BFA in ein Polizeianhaltezentrum (PAZ) überstellt worden. Begründet wurde die Abschiebung mit „erheblichem Gefährdungspotenzial“. Der 30-Jährige und die Frau des 29-Jährigen wurden bereits in ihre Heimatländer abgeschoben."
Ha, Ha - das soll eine Strafe sein, die künftige Terroristen abschreckt ?
Ich kann mich noch an die Berichte im Fernsehen erinnern, wo in der Adventzeit Polzisten mit Maschinengewehren beim Tor des Wiener Stephansdoms standen. Die Wiener Familien hatten Todesangst
Der Tadschike wurde jetzt heimgeschickt, dort wird er sich als Held feiern lassen . . .
Die Ermittlungen der österreichischen Staatsanwaltschaft laufen weiter? Das wird den Mann aber wenig kratzen . . .
Und das nur zehnjährige Einreiseverbot nach Österreich wird er sich wohl durch Reisen nach Frankreich versüßen

