03-10-2024, 11:19
Ich weiß nicht, was hier erreicht werden soll? Ich halte dies für die übliche Neiddebatte, die sich von großen Zahlen blenden lässt und sich von einer "Milchmädchenrechnung" kaum unterscheidet.
Große Vermögen bestehen überwiegend aus Anlagevermögen und steht in dieser Form nicht zur Verfügung.
Das sehr viel kleinere Umlaufvermögen steckt wiederum in Waren. Was letztlich verfügbar ist, sind liquide Mittel. Und die werden steuerlich erheblich belastet: Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer, um nur die wichtigsten zu nennen. Für den Staat, also uns alle gemeinsam, ist es gleichgültig, ob sich die Anlagevermögen in einer Hand oder in vielen Händen befinden (z. B. Anteilscheine). Ausgeben könnten wir davon nichts, ohne die Betriebe zu schädigen. Vom Vermögen in Waren könnte der Staat (also wir) auch nichts ausgeben. Bleiben also die genannten Steuern - und die werden ausgegeben (manchmal leider nicht sinnvoll!).
Große Vermögen bestehen überwiegend aus Anlagevermögen und steht in dieser Form nicht zur Verfügung.
Das sehr viel kleinere Umlaufvermögen steckt wiederum in Waren. Was letztlich verfügbar ist, sind liquide Mittel. Und die werden steuerlich erheblich belastet: Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer, um nur die wichtigsten zu nennen. Für den Staat, also uns alle gemeinsam, ist es gleichgültig, ob sich die Anlagevermögen in einer Hand oder in vielen Händen befinden (z. B. Anteilscheine). Ausgeben könnten wir davon nichts, ohne die Betriebe zu schädigen. Vom Vermögen in Waren könnte der Staat (also wir) auch nichts ausgeben. Bleiben also die genannten Steuern - und die werden ausgegeben (manchmal leider nicht sinnvoll!).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard