29-10-2024, 17:19
Vielleicht sollten wir nicht voreilig gleich von "Gott" sprechen, wenn wir das Gefühl haben, dass eine geistige Wesenheit uns helfend zur Seite steht. Laut Anthroposophie gibt es zwischen den Menschen und Gott neun Hierarchien geistiger Wesenheiten. Es ist also durchaus denkbar, dass Gott in Bezug auf sein Bewusstsein und seine Handlungsmöglichkeiten so weit von uns entfernt ist, hierarchisch um so vieles höher steht als wir, dass da eine direkte Verbindung gar nicht möglich ist. Vielmehr dienen vielleicht die niedrigeren Hierarchien der geistigen Welt dazu, die Kommunikation zwischen Gott und den Menschen aufrecht zu erhalten.
Ich habe gerade in schwierigen und ungewissen Situationen oftmals ein erstaunlich positives Gefühl, also eigentlich das Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Dieses Gefühl würde ich so beschreiben, dass die geistige Welt die Situation fest im Griff hat, dass das, was uns Menschen als schwierig und ungewiss erscheint, in Wirklichkeit einfach eine Notwendigkeit für unsere Entwicklung ist und diese Entwicklung wird von den geistigen Wesenheiten überwacht und gelenkt. Die meisten Menschen springen dann gleich zum Begriff "Gott", aber ich tue mich damit eher schwer.
Ich denke, dass es eher die niedrigeren geistigen Wesenheiten sind, die noch näher am bewussten Erleben der Menschen stehen und sich somit besser in diese hineinversetzen können. In einem anderen Thread geht es hier ja derzeit darum, wie groß die Unterschiede im Erleben von Bewusstsein schon innerhalb der Menschheit sind. Um wie vieles mehr muss das dann erst auf die geistigen Wesenheiten zutreffen, wie sehr muss sich deren bewusstes Erleben von unserem unterscheiden, und je höher man auf den Hierarchien hinaufsteigt, umso größer müssen die Unterschiede werden.
Ich habe gerade in schwierigen und ungewissen Situationen oftmals ein erstaunlich positives Gefühl, also eigentlich das Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Dieses Gefühl würde ich so beschreiben, dass die geistige Welt die Situation fest im Griff hat, dass das, was uns Menschen als schwierig und ungewiss erscheint, in Wirklichkeit einfach eine Notwendigkeit für unsere Entwicklung ist und diese Entwicklung wird von den geistigen Wesenheiten überwacht und gelenkt. Die meisten Menschen springen dann gleich zum Begriff "Gott", aber ich tue mich damit eher schwer.
Ich denke, dass es eher die niedrigeren geistigen Wesenheiten sind, die noch näher am bewussten Erleben der Menschen stehen und sich somit besser in diese hineinversetzen können. In einem anderen Thread geht es hier ja derzeit darum, wie groß die Unterschiede im Erleben von Bewusstsein schon innerhalb der Menschheit sind. Um wie vieles mehr muss das dann erst auf die geistigen Wesenheiten zutreffen, wie sehr muss sich deren bewusstes Erleben von unserem unterscheiden, und je höher man auf den Hierarchien hinaufsteigt, umso größer müssen die Unterschiede werden.