11-11-2024, 00:40
(10-11-2024, 17:52)subdil schrieb: Bei all diesen Überlegungen ist es kein Wunder, dass im Buddhismus von vielen, vielen Inkarnationen ausgegangen wird. Denn es scheint geradezu unmöglich, den spirituellen Pfad innerhalb eines einzigen Menschenlebens vollständig zu durchlaufen. Dazu scheinen viele tausend Jahre und viele verschiedene Verkörperungen notwendig zu sein.Nun, wenn man die einfache Tatsache, im Tod vollkommen zu verschwinden, im Grunde ablehnt und Wiedergeburten konstruiert (Buddha), dann muss man eine komplizierte Herangehensweise erfinden, um schließlich im Verschwinden einen tieferen Sinn zu suchen. So führt eine Erfindung zur nächsten ...
Was spricht eigentlich gegen schlichten Pragmatismus?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard