13-11-2024, 14:38
(13-11-2024, 08:45)Keiler schrieb: Ich habe petronius im Zusammenhang mit diesem ihm zitierten Katechismus Art. 105:
„Gott ist der Urheber [Autor] der Heiligen Schrift. „Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift schriftlich enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.“
…. in Beitrag 57 im Thread „Zurücknahme der päpstliche Unfehlbarkeit ?“ den Rat Buddhas entgegen gehalten, der aufzeigt, wie kritisch die Gläubigen gegenüber religiösen Aussagen sein sollen:
„Glaubt meine Lehre nicht, nur weil ein Buddha sie lehrte. Ich habe euch alles gesagt und nichts zurückgehalten, doch ihr sollt nur das glauben, was ihr selbst kritisch überprüft habt und was ihr mit euren eigenen Erfahrungen in Einklang bringen könnt.“ (Lama Ole Nydahl auf einem Vortrag 2001)
Dieser wertvolle Hinweis darauf, was die rkK FALSCH macht mit solchen Aussagen wie obiger Katechismus Artikel oder Artikel 107, wurde von petronius lapidar so abgetan, ich zitiere ihn wörtlich:
„buddha hat mit päpstlicher unfehlbarkeit nun gewiß nichts zu tun, das hast sehr schön erkannt!“
Ich hatte aber nicht irgendeine Unfehlbarkeit angesprochen, sondern konkret, WIE laut Katechismus Katholiken Bibelaussagen glauben sollen! Aber um das richtig zu verstehen, scheint petronius überfordert
ach quatsch. ich verstehe nur nicht, was selbst der katechismus und die hier daraus zitierte stelle mit päpstlicher unfehlbarkeit zu tun haben soll
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)