14-11-2024, 20:08
Wir müssen doch einfach mal auseinander halten: "Vorstellungen" aus unserem Hirn und "Wirkungen" aus der Welt. Wenn wir von Intuition, Meditation, Kontemplation etc. sprechen und nachdenken, dann gibt es offenbar keine Wirkung aus der Welt, anderenfalls würden wir von Erleben und Erfahrung sprechen.
Gewiss, geistige Übungen können zu inneren Erlebnissen führen, doch die einfach Logik ist, dass diese Sorte Erleben nicht intersubjektiv erfahrbar ist.
Wenn Siddhartha Gautama "erleuchtet" war, dann war das rein individuell und erst durch Lehren (wieder im Hirn sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden) vermittelt.
Das alles sind Verhaltensweisen im Hirn, die zur Welt keine Beziehung haben außer der, dass Menschen Handlungsanleitungen daraus entwickeln und endlich und schließlich ihre Muskulatur in Bewegung setzen, wozu auch immer. Und diese zunächst rein innerliche Verhaltenweise ist in der objektiven Welt fehl am Platze und nichts weiter als Ideologie im negativen Sinne, nämlich Indoktrination.
Gewiss, geistige Übungen können zu inneren Erlebnissen führen, doch die einfach Logik ist, dass diese Sorte Erleben nicht intersubjektiv erfahrbar ist.
Wenn Siddhartha Gautama "erleuchtet" war, dann war das rein individuell und erst durch Lehren (wieder im Hirn sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden) vermittelt.
Das alles sind Verhaltensweisen im Hirn, die zur Welt keine Beziehung haben außer der, dass Menschen Handlungsanleitungen daraus entwickeln und endlich und schließlich ihre Muskulatur in Bewegung setzen, wozu auch immer. Und diese zunächst rein innerliche Verhaltenweise ist in der objektiven Welt fehl am Platze und nichts weiter als Ideologie im negativen Sinne, nämlich Indoktrination.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard