06-12-2024, 01:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-12-2024, 01:08 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: präzisierung, Satzstellung
)
Nun, so wie ich diese Milchmädchenrechnungen verstehe, handelt es sich um schlichte Stochastik großer Teilchenmengen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Impulse eines Vielteilchensystems z. B. einer Lokomotive kurzzeitig so synchronisiert werden, dass die Lok "eines Tages" über den Bahnhof springt oder ein Gehirn erzeugt wird.
Doch das ist Unsinn, weil dazu nicht nur die Teilchen synchonisiert werden müssen, sondern zugleich eine riesige Menge Energie "leihen" müssen. Diese kann aber gar nicht so schnell zufließen und woher auch?
Wenn wir schon über Zeiten reden, die selbst geringe Wahrscheinlichkeiten wahr werden lassen (Brian Greene), dann ist jede Entwicklung vom Urknall bis zum Zeittod schneller und überholt die geduldig wartenden "Milchmädchen".
Doch das ist Unsinn, weil dazu nicht nur die Teilchen synchonisiert werden müssen, sondern zugleich eine riesige Menge Energie "leihen" müssen. Diese kann aber gar nicht so schnell zufließen und woher auch?
Wenn wir schon über Zeiten reden, die selbst geringe Wahrscheinlichkeiten wahr werden lassen (Brian Greene), dann ist jede Entwicklung vom Urknall bis zum Zeittod schneller und überholt die geduldig wartenden "Milchmädchen".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

