(16-12-2024, 17:00)subdil schrieb:Meiner Meinung macht es nirgends Sinn. Wenn Sie anderer Meinung sind nennen Sie konkret 2-3 Fachbereiche.(15-12-2024, 19:30)exkath schrieb: Schreiben Sie doch ganz einfach welchen Fachbereich Sie denn zur spirituellen Forschung verpflichten möchten. Und vor allem wer es bezahlen soll.
Ich denke am sinnvollsten wäre es, wenn jeder Fachbereich, in dem es Sinn macht, eine eigene Unterabteilung für alternative Forschung und paranormale Phänomene eröffnen würde.
Zitat:So könnten alle Forscher in ihrem jeweiligen Fachbereich bleiben, aber von dort aus einen Blick über den Tellerrand wagen.Welche Qualifikation müssten denn diese Forscher denn da vorweisen können. Nach einem Jahr in so einer Unterabteilung wird Sie kaum noch ein anderer Arbeitgeber einstellen. "Von xxx bis yyy habe ich die Unterabteilung für Übernatürliches des Fachbereichs zzz geleitet und dort über den Tellerrand geblickt." wäre zumindest ein Heiterkeitserfolg bei einer Bewerbung.
Zitat:Wer das ganze finanzieren soll, weiß ich nicht. Aber gerade in diesem Bereich sollten wir nicht zu sparsam sein. Man überlege zum Beispiel einmal, welchen technologischen Fortschritt die bemannten Mondmissionen der Menschheit gebracht haben.Ausschließlich Forschung im klassischen Bereich, nichts Übernatürliches.
Zitat:Es gibt ja dieses bekannte Zitat von Nikolai Tesla:Ist mir genauso unbekannt wie der von Ihnen angeführte Jung.
"The day science begins to study non-physical phenomena, it will make more progress in one decade than in all the previous centuries of its existence".
Zitat:Wir könnten durch einen solchen rapiden Fortschritt in der Wissenschaft, der durch die Fokussierung auf nicht-physikalische Phänomene ausgelöst wird, vielleicht sogar die Lösung für zwei ganz schwerwiegende Probleme finden.Von diesen nicht-physikalische Phänomenen wüsste ich gerne mehr, nennen Sie doch ein paar.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser