(02-01-2025, 17:49)Reklov schrieb: Laut ihrem Modell besteht die Desoxykribonukleinsäure aus zwei antiparallel zueinander angeordneten Molekülsträngen, die durch Wasserstoffbrücken miteinander verbunden sind. Der Aufbau gleicht einer Art Sprossenleiter, wobei die Leiterpfosten aus kovalent verknüpften Nukleotiden bestehen. Die 2 Stränge der Doppelhelix winden sich um eine unsichtbare Achse ........ usw.
Sind wir wieder bei Deinem Lueckengott? DNA kann verschiedenste Strukturen annehmen, auch Einzelstraenge, verzweigte oder Dreifachstraenge, verschiedene Konformationen, etc. Daraus kann man auch etwas ueber die Entwicklung der Informationstraegerschaft ableiten. Wobei sich diese Frage aber sowieso erst einmal zur RNA verschiebt, um auch das anzumerken. Die Luecke fuer Deinen Lueckengott ist hier also kleiner als Du denkst.
(02-01-2025, 17:49)Reklov schrieb: Ulan, der Naturwissenschaftler, vermag dazu nichts beizutragen, außer, dass er meint: "je hoeher die "Sphaeren", desto hoeher das Prestige."
Dem könnte man leicht entgegnen: Je höher die Sphären, desto zweitrangiger das begrenzte Wissen des Menschen über dasjenige, was wir als Materie bezeichnen ...
Verstehst Du mal wieder den Punkt, den ich hier gemacht habe, nicht? Wir Menschen sind zwar vernunftbegabt, aber der Zugang zu unseren Mitmenschen ueber das Gefuehl ist viel einfacher. Gerede ueber "hoehere Sphaeren" spricht das Gefuehl an; das ist mehr oder weniger alles, was daran ist.

