14-01-2025, 20:19
(14-01-2025, 14:35)Reklov schrieb: Keineswegs beschränkt sich die Sinnfrage auf die Erscheinungen unserer sozialen Ecke. Und das nicht nur, weil viele Menschen völlig alleine für sich leben, sondern, weil zur Sinnfrage nun mal auch gerade dasjenige hinzugenommen werden muss, was den Grundstein für unser Dasein überhaupt ausmacht. Also die Entstehung des Weltraumes und das darin existierende Bewusstsein des "Lebendigen"
keineswegs. wie das universum entstanden ist, hat mit dem sinn, welchem ich meinem leben gebe, genau gar nichts zu tun. warum sollte es auch?
Zitat:Abbildungen, Konstruktionszeichnungen, Gemälde, Fotos, Artefakte ... etc. begleiten zumindest die Sinnfrage des Menschen
das ergibt ungefähr so viel sinn wie, daß hundehaufen den stadtmenschen begleiten. also keinen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)