Reklov koennte seine Definition auch schlicht verorten; Wikipedia gibt ja drei gaengige Definitionen vor.
Aus Reklovs Geschwurbel laesst sich ziehen, dass er der Geist-Definition des deutschen Idealismus anhaengt, also einer spezifischen philosophischen Definition (es gibt auch andere), die Geist nicht nur innerlich (im Koerper) verortet, sondern auch ausserhalb. Allerdings sieht man weiterhin, dass die spezifische Schreibweise Reklovs ("ER") klar macht, dass er letztlich der religioesen Definition von "Geist" anhaengt. Im Prinzip ist das im Kern eine christliche Vorstellung von "Geist", eindeutig dualistisch, mit einer leicht veraenderten Gottesvorstellung. Die wissenschaftliche Geist-Definition interessiert ihn nicht, und andere als dualistische Vorstellungen unter den philosophischen tun das wohl auch nicht.
Dass das mit dem Definieren so zaeh wirkt wie Zaehneziehen, liegt wohl daran, dass Reklov sich gar nicht festlegen will, um sich nicht den Widerspruechen in seinen Vorstellungen stellen zu muessen.
Aus Reklovs Geschwurbel laesst sich ziehen, dass er der Geist-Definition des deutschen Idealismus anhaengt, also einer spezifischen philosophischen Definition (es gibt auch andere), die Geist nicht nur innerlich (im Koerper) verortet, sondern auch ausserhalb. Allerdings sieht man weiterhin, dass die spezifische Schreibweise Reklovs ("ER") klar macht, dass er letztlich der religioesen Definition von "Geist" anhaengt. Im Prinzip ist das im Kern eine christliche Vorstellung von "Geist", eindeutig dualistisch, mit einer leicht veraenderten Gottesvorstellung. Die wissenschaftliche Geist-Definition interessiert ihn nicht, und andere als dualistische Vorstellungen unter den philosophischen tun das wohl auch nicht.
Dass das mit dem Definieren so zaeh wirkt wie Zaehneziehen, liegt wohl daran, dass Reklov sich gar nicht festlegen will, um sich nicht den Widerspruechen in seinen Vorstellungen stellen zu muessen.