Eine standardisierte Grundversorgung mit Berücksichtigung eventueller außergewöhnlicher Notwendigkeiten(bei zB Behinderungen),.. wenn zb in Wien für jedes Kind rund 320 Kinderbeihilfe anfallen, so ist doch mal über eine Staffelung nachzudenken, da es ja dann gewisse Synergien gibt,.. z.B. ist der Einkauf von Großmengen im Lebensmittelsektor ungleich billiger, als Kleinmengen für eine z.B. 3 Köpfige Familie,. ( ein 25kg Sack Kartoffeln kostet ungefähr 1 bis 1,50 pro Kg, die kleinen 1-2 kg Netze im Supermarkt zwischen 1,7 und 3 pro kg).auch der Bereich Bekleidung,.. grade bei den starken Wachstumsjahren zwischen 0 und 12 kann die Kleidung weitergereicht werden, , d.h. hier fällt mal eine Belastung weg, wie bei zb nur einem Kind, wo natürlich durch die gesamte Wachstumsperiode ein fortwährender Wechsel der Kleidung nach Größe notwendig ist,..auch fallen gewisse Anschaffungen ja weg,.. zB muss nicht für jedes Kind extra ein neues Fläschchen, neue Wiege, neuer Kinderwagen angeschafft werden,.. alllein eine Berücksichtigung dieser Synergien könnte die Summe auf rund 50 bis 60% senken,..
Ein weiterer Effizienzpunkt wäre der staatliche Großeinkauf von Lebensmitteln und Basisartikeln mit entsprechender Preisreduzierung( Großhandelspreise) und die Weitergabe nach einem Bedarfspunktesystem an die Empfänger,.. ähnlich wie Sozialmärkte, aber durch den Wegfall der Margen des Einzelhandels (der "Gewinn" der Konzerne wird bei diesen Personengruppen abgeschöpft und verbleibt sozusagen im Budget) .. die Empfänger bekommen also nur ein "Taschengeld" in realer Währung für nicht notwendige Luxusartikel (Zigaretten, Alkohol usw) und den Rest als "Punkte", die sie in eigens dafür installierten Einkaufsmöglichkeiten ausgeben,.. gleichzeitig können dadurch Arbeitsplätze in ebendiesen "Sozialmärkten" geschaffen werden
Ein weiterer Effizienzpunkt wäre der staatliche Großeinkauf von Lebensmitteln und Basisartikeln mit entsprechender Preisreduzierung( Großhandelspreise) und die Weitergabe nach einem Bedarfspunktesystem an die Empfänger,.. ähnlich wie Sozialmärkte, aber durch den Wegfall der Margen des Einzelhandels (der "Gewinn" der Konzerne wird bei diesen Personengruppen abgeschöpft und verbleibt sozusagen im Budget) .. die Empfänger bekommen also nur ein "Taschengeld" in realer Währung für nicht notwendige Luxusartikel (Zigaretten, Alkohol usw) und den Rest als "Punkte", die sie in eigens dafür installierten Einkaufsmöglichkeiten ausgeben,.. gleichzeitig können dadurch Arbeitsplätze in ebendiesen "Sozialmärkten" geschaffen werden
Aut viam inveniam aut faciam