Das Leben Buddhas (der um 500 v. Chr. in Nordindien lebte) ist zwar teilweise historisch belegt, doch viele Details stammen aus Legenden
Die vier Ausflüge, wo er den alten Mann, den Kranken, die Leiche, den Asketen sah, dann der Sieg über den Dämon Mara, dann zähmt er durch seinen Sanftmut den wütenden Elefanten Nalagiri, dann die Selbstopferung des Buddha als Hase oder Kaninchen in seinem früheren Leben, um einem verhungernden Bettler als Nahrung zu dienen, dann die Astrologie mit den 12 Tieren, die mir am besten gefällt, und die im Westen auch sehr verbreitet ist.
Dieser Legende nach lud Buddha einst 13 Tiere zu einem Fest ein. Die Katze gehörte ursprünglich auch dazu, doch die Ratte hatte Angst vor der Katze und erzählte ihr, dass das Fest einen Tag später stattfinden würde. Daher kamen nur 12 Tiere zum Fest: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund, Schwein
Die vier Ausflüge, wo er den alten Mann, den Kranken, die Leiche, den Asketen sah, dann der Sieg über den Dämon Mara, dann zähmt er durch seinen Sanftmut den wütenden Elefanten Nalagiri, dann die Selbstopferung des Buddha als Hase oder Kaninchen in seinem früheren Leben, um einem verhungernden Bettler als Nahrung zu dienen, dann die Astrologie mit den 12 Tieren, die mir am besten gefällt, und die im Westen auch sehr verbreitet ist.
Dieser Legende nach lud Buddha einst 13 Tiere zu einem Fest ein. Die Katze gehörte ursprünglich auch dazu, doch die Ratte hatte Angst vor der Katze und erzählte ihr, dass das Fest einen Tag später stattfinden würde. Daher kamen nur 12 Tiere zum Fest: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund, Schwein