(08-06-2025, 23:24)Ekkard schrieb: Sinais Fragen laufen alle auf das argumentum ad verecundiam hinaus: Ehrfurcht vor der Tradion oder vor den Mächtigen - ein logischer Fehlschluss!
Nein. Ich schrieb ja beispielsweise:
(08-06-2025, 22:55)Sinai schrieb: . . . warum dann 1948 - nach fast 1900 Jahren der Vertreibung und zwangsweisen Diaspora - der Staat Israel gegründet werden konnte, ein schlagkräftiger Militärstaat, eine Nuklearmacht mit Atomwaffen und einem Nuklearforschungszentrum in der Negev-Wüste . . .Das Judentum hatte fast 1900 Jahre nach der Vertreibung in der zwangsweisen Diaspora zu leiden.
Und die "Mächtigen" in den USA sind die Bürger und Wähler. Ist ja eine Demokratie. Die 340 Millionen Amerikaner sind die Nutznießer ihres mächtigen, modernst industrialisierten Militärstaats, ohne den sie viel ärmer dastehen würden. Sie werden von der Religion nicht unterdrückt, sondern sind stolz auf ihre Dollars, auf denen geschrieben steht "In God we trust"
Und gerade die Staaten, die nicht zu den drei Abrahamitischen Religionen gehören, leiden unter Hunger


