Beitrag #370
Ob da nicht Armenisch mit Aramäisch verwechselt wurde ?
Jedenfalls ein vielgelesener Thread mit der Frage: "Kann man Christentum und Buddhismus mischen?"
Immerhin schon mehr als 1 Million Ansichten !
Mischen kann man grundsätzlich alles, fragt sich nur, was dabei herauskommt
Jesus wird im Buddhismus nicht verehrt, er gilt nicht als Sohn Gottes
Dass ihn manche Buddhisten als bewundernswerten Lehrer des Mitgefühls sehen, ist eine Degradierung zu einem Guru unter vielen
Im Buddhismus gibt es eine "Schule der Ältesten" und ich habe einmal gehört, dass dieser buddhistischen Schule die Bergpredigt sehr gefällt
Die Bergpredigt ist allerdings für Christen ein harter Brocken. Das Haus verkaufen und den Verkaufserlös den Armen schenken und dadurch die eigene Familie ins Elend stürzen ist für Christen wohl indiskutabel
Manche weisen darauf hin, dass Jesus ja gesagt hatte, wie man vollkommen werden kann:
"Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!" Matthäus 19,21
Also nicht von jedem Christen wird verlangt, sein Haus zu verschenken - sondern nur von denjenigen Christen, die "vollkommen" werden wollen.
Hier könnte man - natürlich nur rein äußerlich - Parallelen von christlichen Bettelmönchen und indischen Asketen sehen
Viele Christen fragen sich, was Jesus unter "Wenn du vollkommen sein willst" verstanden hat.
Die allermeisten Christen streben doch gar nicht an, "Heilige" zu werden. Sie wollen einen weltlichen Beruf lernen (von Handwerker bis zu Akademiker) und einen weltlichen Beruf ausüben und eine Familie gründen
(11-12-2010, 10:40)MaSofia schrieb: Armenisch ist nah verwandt mit Hebräisch und hat fast den gleichen Wortschatz. Hört jemand Armenier sprechen und kennt einige hebräische Wörter, wird er einiges verstehen.
Ob da nicht Armenisch mit Aramäisch verwechselt wurde ?
Jedenfalls ein vielgelesener Thread mit der Frage: "Kann man Christentum und Buddhismus mischen?"
Immerhin schon mehr als 1 Million Ansichten !
Mischen kann man grundsätzlich alles, fragt sich nur, was dabei herauskommt
Jesus wird im Buddhismus nicht verehrt, er gilt nicht als Sohn Gottes
Dass ihn manche Buddhisten als bewundernswerten Lehrer des Mitgefühls sehen, ist eine Degradierung zu einem Guru unter vielen
Im Buddhismus gibt es eine "Schule der Ältesten" und ich habe einmal gehört, dass dieser buddhistischen Schule die Bergpredigt sehr gefällt
Die Bergpredigt ist allerdings für Christen ein harter Brocken. Das Haus verkaufen und den Verkaufserlös den Armen schenken und dadurch die eigene Familie ins Elend stürzen ist für Christen wohl indiskutabel
Manche weisen darauf hin, dass Jesus ja gesagt hatte, wie man vollkommen werden kann:
"Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!" Matthäus 19,21
Also nicht von jedem Christen wird verlangt, sein Haus zu verschenken - sondern nur von denjenigen Christen, die "vollkommen" werden wollen.
Hier könnte man - natürlich nur rein äußerlich - Parallelen von christlichen Bettelmönchen und indischen Asketen sehen
Viele Christen fragen sich, was Jesus unter "Wenn du vollkommen sein willst" verstanden hat.
Die allermeisten Christen streben doch gar nicht an, "Heilige" zu werden. Sie wollen einen weltlichen Beruf lernen (von Handwerker bis zu Akademiker) und einen weltlichen Beruf ausüben und eine Familie gründen

