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Vom gerechten Genozid, der Wiedergeburt und anderer Apologetik
#70
(06-08-2025, 09:02)Ulan schrieb: Ja gut, Sinais ad hominem Scheinargumente muss niemand ernst nehmen. Origenes bleibt eine der bedeutendsten christlichen Figuren, die das Christentum zu dem geformt haben, was es heute ist, und Eusebius ist der bedeutendste Kirchenhistoriker der Antike, egal ob man sie oder ihre Aeusserungen mag oder nicht.

Lieber Ulan,

Erkenne ich hier eine klare Unterscheidung von Dir zwischen Christentum und dem was die Kirche daraus gemacht hat?

Das ist eine gute Basis, haben doch der Papst und der Kaiser an jenem tumultartigen Konzil aus Geld-  und Machtgier die Lehre des Origenes verdammt - vorwiegend wegen der Präexistenz der Seele und dass die Menschen hier alles jene gefallenen Engel aus dem Engelsturz seien und auf dem Rückweg ins Himmelreich.

Mit mehr Angaben habe ich das hier schon Mal in einem Beitrag erwähnt - vermutlich haben es alle intensiv studiert.

Es ist mir ein Rätsel, wie man heute noch diese Beschlüsse aufrechterhalten kann resp. dass man die Beweggründe nicht durchschaut und davon Abstand nimmt.
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RE: Vom gerechten Genozid - von Ulan - 09-08-2025, 21:37
RE: Wie der Mitgliederschwund die Kirche verändert - katholisch.de - von Farius - 09-08-2025, 08:23

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