16-08-2025, 07:32
Die Frage der Ehelichkeit einer Person hat nichts mit irgendwelchen Beweisen zu tun. Das ist schlicht die Frage einer Gesellschaft, die nicht die "Brut anderer" durchfüttern will, was im Grunde genommen ein verdeckter Skandal ist.
Es bleibt also die "unentwegte" Forderung nach "wissenschaftlichen oder historischen" Beweisen. Wenn jemand etwas ausdrücklich "annimmt", dann kann man dem folgen oder es bleiben lassen. Wenn aber etwas wie zum Beispiel die Existenz Gottes als wahr unterstellt wird, dann ist das zu beweisen in anderen Fällen zu begründen. Es kommt also auf den Kontext an.
Also immer schön unterscheiden zwischen "ich nehme an, dass ..." und "es gibt ...".
- "Ich nehme an ..." (und ähnliche Formulierungen) lässt deinem Gegenüber die Freiheit, dem zu folgen oder eben nicht.
- "Es gibt ..." (und ähnliche Formulierungen) muss bewiesen sein, anderenfalls ist das Behauptete nicht wahr.
Es bleibt also die "unentwegte" Forderung nach "wissenschaftlichen oder historischen" Beweisen. Wenn jemand etwas ausdrücklich "annimmt", dann kann man dem folgen oder es bleiben lassen. Wenn aber etwas wie zum Beispiel die Existenz Gottes als wahr unterstellt wird, dann ist das zu beweisen in anderen Fällen zu begründen. Es kommt also auf den Kontext an.
Also immer schön unterscheiden zwischen "ich nehme an, dass ..." und "es gibt ...".
- "Ich nehme an ..." (und ähnliche Formulierungen) lässt deinem Gegenüber die Freiheit, dem zu folgen oder eben nicht.
- "Es gibt ..." (und ähnliche Formulierungen) muss bewiesen sein, anderenfalls ist das Behauptete nicht wahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

