17-08-2025, 21:38
(17-08-2025, 15:50)Reklov schrieb: die "unentwegte" Forderung nach "wissenschaftlichen oder historischen" Beweisen, ist verständlich, deckt aber noch längst nicht alles ab -Hallo Reklov,![]()
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K. Gödel hat ...
du redest am Thema komplett vorbei. Es geht nicht um die Grenzen der Beweisbarkeit sondern um Behauptungen, die gesellschaftliche Auswirkungen haben sollen. Es mag ja sein, dass die Gottesexistenz dermaßen widersprüchlich ist, dass man Wahres zum Thema gar nicht formulieren kann oder die menschliche Erkenntnis nicht reicht.
Aber in diesen Fällen rede man nicht über "Gottes Wille", "Gottes Gebote", "Gottes Gesetze", "Verdammnis", "Höllenstrafe", "Höchste Seligkeit im Gottesreich", "Leben nach dem Tod (bei Gott)", ...
Davon kann man erst reden, wenn Gott bewiesen ist.
Darum geht es!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

