Das fällt in dieselbe Kategorie wie die verschrobene Frage:
"Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann?"
Für mich ist das fruchtlose Wortspielerei, ein absichtlicher Missbrauch von Sprache
All das begann im Mittelalter mit dem arabischen Alchemisten Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (irgendwann latinisiert zu Avicenna) (980-1037) und dann dem arabischen Alchemisten Al-Ghazālī (1055-1111): Diskussionen über Allmacht Allahs - ob der allmächtige Allah auch logisch Unmögliches kann. Oder ob der allmächtige Allah einen besseren Gott erschaffen könnte usw.
Kreuzritter erbeuteten in Jerusalem derartige Literatur, die ins Land der Franken gelangte und übersetzt wurde.
Christliche Gelehrte der Sorbonne setzten sich mit diesen - letztlich unsinnigen - Wortspielereien auseinander und erkannten, dass dies eigentlich fruchtlose Diskussionen sind.
Es gab später einen atheisischen Philosophen J. L. Mackie (1917–1981), der schrieb sinngemäß: "Wenn man Allmacht so versteht, dass Gott "alles" kann, landet man unweigerlich in Paradoxien (Stein-Paradoxon, "kann Gott eine Regel aufstellen, an die er sich nicht halten kann?" usw.)"
Derartige Wortspielereien halte ich für sinnlos - reine Zeitverschwendung - anfänglich interessant zu lesen, da spannend, aber dann langweilig werdend. Ich beschäftige mich nicht mit dergleichen
Meine Frage an Dich hast Du eigentlich nicht beantworten wollen. Siehe hier:
Christentum und Theologie > Christentum und Wiedergeburt > Beitrag #150
Das ist doch nur ein Satz, der keine Lehre darstellt. So was sagen dutzende verschiedene Sekten
Kann unendlich ausgelegt werden!
"Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann?"
Für mich ist das fruchtlose Wortspielerei, ein absichtlicher Missbrauch von Sprache
All das begann im Mittelalter mit dem arabischen Alchemisten Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (irgendwann latinisiert zu Avicenna) (980-1037) und dann dem arabischen Alchemisten Al-Ghazālī (1055-1111): Diskussionen über Allmacht Allahs - ob der allmächtige Allah auch logisch Unmögliches kann. Oder ob der allmächtige Allah einen besseren Gott erschaffen könnte usw.
Kreuzritter erbeuteten in Jerusalem derartige Literatur, die ins Land der Franken gelangte und übersetzt wurde.
Christliche Gelehrte der Sorbonne setzten sich mit diesen - letztlich unsinnigen - Wortspielereien auseinander und erkannten, dass dies eigentlich fruchtlose Diskussionen sind.
Es gab später einen atheisischen Philosophen J. L. Mackie (1917–1981), der schrieb sinngemäß: "Wenn man Allmacht so versteht, dass Gott "alles" kann, landet man unweigerlich in Paradoxien (Stein-Paradoxon, "kann Gott eine Regel aufstellen, an die er sich nicht halten kann?" usw.)"
Derartige Wortspielereien halte ich für sinnlos - reine Zeitverschwendung - anfänglich interessant zu lesen, da spannend, aber dann langweilig werdend. Ich beschäftige mich nicht mit dergleichen
Meine Frage an Dich hast Du eigentlich nicht beantworten wollen. Siehe hier:
Christentum und Theologie > Christentum und Wiedergeburt > Beitrag #150
(25-08-2025, 17:02)Farius schrieb:(21-08-2025, 21:22)Sinai schrieb: Sag mal Farius - wie würde die von Dir favorisierte Religion aussehen ?
Vielleicht kannst Du Deine Idee mal auf einer halben Seite A4 kurz und prägnant skizzieren
Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wiedich selbst!
Das ist doch nur ein Satz, der keine Lehre darstellt. So was sagen dutzende verschiedene Sekten
Kann unendlich ausgelegt werden!