Das hochgelobte Peer Review begünstigt immer den Mainstream !
Denn beim Peer Review werden Ideen und neue Methoden und Ansichten von etablierten "Fachkollegen" begutachtet
Robert Koch entdeckte die Bakterien als Krankheitserreger und wurde von seinen lieben Kollegen fertig gemacht
Jesus Christus wurde im Rat der 71 verurteilt
Auch die Sowjetische Akademie der Wissenschaften war ein Paradebeispiel von Peer Review
Zentrale Kritikpunkte am Peer-Review-System:
Peer Review bevorzugt oft "Mainstream"-Ansätze und etabliertes Wissen
Neue, unkonventionelle oder interdisziplinäre Ideen haben es sehr schwer, akzeptiert zu werden
Dadurch kann wissenschaftlicher Fortschritt extrem verzögert werden
Subjektivität und Bias
Begutachtungen hängen stark von den persönlichen Meinungen, Forschungsinteressen oder theoretischen Ausrichtungen der Reviewer ab
Es können Voreingenommenheiten auftreten - etwa gegenüber bestimmten Methoden, Theorien, Institutionen oder sogar einzelnen Forschern.
Geschlecht, Herkunft oder akademische Reputation können (bewusst oder unbewusst) oft eine Rolle spielen
Intransparenz
Häufig sind Peer Reviews anonym und jedenfalls nicht öffentlich zugänglich
Peer Review ist zeitintensiv und kann Publikationen um Monate oder Jahre verzögern
In schnellebigen Forschungsfeldern - Medizin, Biotechnologie, Immunologie und Infektionskrankheiten, Nanotechnologie und Materialwissenschaften, Raumfahrt, Künstliche Intelligenz - ist das sehr schädlich!
Denn beim Peer Review werden Ideen und neue Methoden und Ansichten von etablierten "Fachkollegen" begutachtet
Robert Koch entdeckte die Bakterien als Krankheitserreger und wurde von seinen lieben Kollegen fertig gemacht
Jesus Christus wurde im Rat der 71 verurteilt
Auch die Sowjetische Akademie der Wissenschaften war ein Paradebeispiel von Peer Review
Zentrale Kritikpunkte am Peer-Review-System:
Peer Review bevorzugt oft "Mainstream"-Ansätze und etabliertes Wissen
Neue, unkonventionelle oder interdisziplinäre Ideen haben es sehr schwer, akzeptiert zu werden
Dadurch kann wissenschaftlicher Fortschritt extrem verzögert werden
Subjektivität und Bias
Begutachtungen hängen stark von den persönlichen Meinungen, Forschungsinteressen oder theoretischen Ausrichtungen der Reviewer ab
Es können Voreingenommenheiten auftreten - etwa gegenüber bestimmten Methoden, Theorien, Institutionen oder sogar einzelnen Forschern.
Geschlecht, Herkunft oder akademische Reputation können (bewusst oder unbewusst) oft eine Rolle spielen
Intransparenz
Häufig sind Peer Reviews anonym und jedenfalls nicht öffentlich zugänglich
Peer Review ist zeitintensiv und kann Publikationen um Monate oder Jahre verzögern
In schnellebigen Forschungsfeldern - Medizin, Biotechnologie, Immunologie und Infektionskrankheiten, Nanotechnologie und Materialwissenschaften, Raumfahrt, Künstliche Intelligenz - ist das sehr schädlich!