Beitrag #1
Es dürfte sich um einen prähistorischen Brauch oder Kult aus Zentralafrika handeln, der dann über das Land Punt ins Niltal kam, und vom Nildelta über alte Verbindungen nach Mesopotamien, wo Abraham damit anfing. In Zentralafrika ist bekanntlich noch heute die Beschneidung der jungen Frauen üblich (Genitalverstümmelung der Massai) und die UNO ist machtlos dagegen, und in Zentralafrika werden die Gesichter der pubertierenden Jungen der Dinka bei einem Initiationsritus kultisch mit langen Schnitten geritzt und die Burschenschaften und Corps praktizieren die institutionalisierte Ritzung der Gesichter durch die Mensur und die Moslems beschneiden ja auch ihre Knaben und Jesus wurde auch beschnitten, ein auch heute praktizierter Brauch, wo ja die UNO ebenfalls machtlos ist (die Babybeschneidung ist - wie jede Beschneidung - irreversibel und damit ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Babys; der Knabe kann später als Jugendlicher diesen Eingriff nicht rückgängig machen - die Bibel berichtet freimütig "Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen" (1 Makkabäer 1,14f Einheitsübersetzung) - ob diese Wiederherstellung wirklich funktionierte oder ein Versuch mit untauglichen Mitteln war, sei dahingestellt.
Es wurde und wird meines bescheidenen Wissens bei Beschneidungen niemals eine Klinge aus Bronze, Meteoreisen oder Stahl verwendet (Bronze bekommt an der Luft giftigen Grünspan, Eisen und Stahl rostet) sondern nichtrostende und daher hygienische Steinzeitklingen aus Feuerstein, die zudem an den Bruchstellen viel schärfer sind als Bronze, Eisen oder Stahl
	
	
	
	
(22-07-2025, 11:36)Farius schrieb: Es ist ja völlig ausgeschlossen, dass ein vollkommener Gott einen Menschen erschafft, an dem dann erstmals rumgeschnipselt werden muss!
Es dürfte sich um einen prähistorischen Brauch oder Kult aus Zentralafrika handeln, der dann über das Land Punt ins Niltal kam, und vom Nildelta über alte Verbindungen nach Mesopotamien, wo Abraham damit anfing. In Zentralafrika ist bekanntlich noch heute die Beschneidung der jungen Frauen üblich (Genitalverstümmelung der Massai) und die UNO ist machtlos dagegen, und in Zentralafrika werden die Gesichter der pubertierenden Jungen der Dinka bei einem Initiationsritus kultisch mit langen Schnitten geritzt und die Burschenschaften und Corps praktizieren die institutionalisierte Ritzung der Gesichter durch die Mensur und die Moslems beschneiden ja auch ihre Knaben und Jesus wurde auch beschnitten, ein auch heute praktizierter Brauch, wo ja die UNO ebenfalls machtlos ist (die Babybeschneidung ist - wie jede Beschneidung - irreversibel und damit ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Babys; der Knabe kann später als Jugendlicher diesen Eingriff nicht rückgängig machen - die Bibel berichtet freimütig "Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen" (1 Makkabäer 1,14f Einheitsübersetzung) - ob diese Wiederherstellung wirklich funktionierte oder ein Versuch mit untauglichen Mitteln war, sei dahingestellt.
Es wurde und wird meines bescheidenen Wissens bei Beschneidungen niemals eine Klinge aus Bronze, Meteoreisen oder Stahl verwendet (Bronze bekommt an der Luft giftigen Grünspan, Eisen und Stahl rostet) sondern nichtrostende und daher hygienische Steinzeitklingen aus Feuerstein, die zudem an den Bruchstellen viel schärfer sind als Bronze, Eisen oder Stahl

 
 

 
