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Vom gerechten Genozid, der Wiedergeburt und anderer Apologetik
(30-08-2025, 17:32)Farius schrieb: . . . dass Gott nur indirekt erfahrbar ist. Wir können seine Existenz nicht mit mathematischer Sicherheit beweisen und auch mit naturwissenschaftlichen Methoden lässt er sich weder beweisen noch widerlegen. Gott ist für uns nicht greifbar, er entzieht sich unserer direkten Sinneswahrnehmung, denn 'niemand hat Gott je gesehen'. Da stösst unser menschliches Denkvermögen an seine Grenzen. Diese Überlegung führt entweder zum Atheismus und Nihilismus oder zum Gottesglauben.

Ganz stimmt das auch nicht, weil manche Gott direkt erfahren: Adam und Eva, Kain und Abel, Noah, Lot, Daniel, Johannes der Täufer usw.

Aber auch in diesen Fällen war Gott kein Kobold der Mathematik und auch kein Objekt der Naturwissenschaften, da jede dieser naturwissenschaftlichen Disziplinen auf empirisch überprüfbare Phänomene der Natur beschränkt bleibt
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RE: Wie der Mitgliederschwund die Kirche verändert - katholisch.de - von Sinai - 30-08-2025, 19:26
RE: Vom gerechten Genozid - von Ulan - 09-08-2025, 21:37

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