22-09-2025, 18:58
(21-09-2025, 14:49)exkath schrieb:(21-09-2025, 14:13)Reklov schrieb: Er glaubt nämlich, dass es keinen "Gott" gibt!Das zynische Wörterbuch schrieb:Gutwillig einen Gott über sich erkennen? kann doch im Grunde nur ein schwacher Hundsfott!Mal angenommen es käme etwas und würde behaupten "Ich bin dein Gott, mach mal...". Diese etwas könnte mich mal ....
... meine Anmerkung sollte an sich nur verdeutlichen, dass auch ein Atheist "glaubt", wenngleich auch an das Gegenteil von relig. Annahmen!
Allein nur mit "gutem Willen" kann ein Glaube nicht gerettet werden - oder gar lange funktionieren! Ähnlich, wie in einer Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen, muss hier noch weit mehr dazu kommen, wie z.B. Vertrauen und Hingabe, ohne Hintergedanken auf Belohnung oder Vorteile ... etc.
Klar, wenn du aber eine Sache nur zynisch angehst, kannst du auch nur zu dieser "Stufe" gelangen. Das gilt aber auch für jedes andere Vorgehen/Vorhaben
in unserem Leben!
Zudem wird dir ja klar sein: auf diese forsche Weise würde sich wohl nicht einmal ein schwacher Hundsfott "ansprechen" lassen!
Bereits schon die Dressur eines Schäferhundes würde an der Wortwahl "mach mal" scheitern!
Wie bei vielen Dingen, ist auch hier die Kehrseite zu beachten. So ist durchaus vorstellbar, dass ETWAS, was dich innerlich "ansprechen" könnte, zu der Einsicht kommt: "Dieser exkath kann mich mal ..."
Gruß von Reklov

