24-09-2025, 16:18
Dieser Thread entzündete sich daran, dass naturwissenschaftliche Methodik auf Glaubensaussagen treffem. Das eigentliche Problem ist die Anwendung von Glaubensgrundlagen auf das Weltverständnis. So wird Jesus als jemand beschrieben, der auf dem Wasser einherschreiten kann.
Man kann dieses nicht als etwas Reales verstehen, wie man es auch immer interpretiert. Also entweder man akzeptiert solche Narrative oder wendet sich von ihnen ab. Wörtlich verstanden, sind sie irrelevant.
Wenn jemand seine Glaubensüberzeugungen in die Moderne retten will, dann bleibt nur das metaphorische, symbolhafte Verständnis aller Glaubensaussagen.
Eine "geistige Wesenheit" ist dann eben die Wohlfühlnische zur Gottesliebe des Gläubigen.
Man kann dieses nicht als etwas Reales verstehen, wie man es auch immer interpretiert. Also entweder man akzeptiert solche Narrative oder wendet sich von ihnen ab. Wörtlich verstanden, sind sie irrelevant.
Wenn jemand seine Glaubensüberzeugungen in die Moderne retten will, dann bleibt nur das metaphorische, symbolhafte Verständnis aller Glaubensaussagen.
Eine "geistige Wesenheit" ist dann eben die Wohlfühlnische zur Gottesliebe des Gläubigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard