(23-10-2025, 21:18)Ekkard schrieb:(23-10-2025, 17:03)Reklov schrieb: Auf die allen "Erscheinungen" zugrundeliegende Frage, warum denn überhaupt etwas ist und vielmehr nicht nichts, bekam ich hier nur Ablehnungen oder Ausweichmanöver vorgesetzt! Es herrschte tiefe Ratlosigkeit, was leicht nachvollziehbar ist, weil hierzu nämlich weder eine fachliche Ausbildung, noch ein schlauer link oder gar die KI etwas Korrektes sagen kann! Ergo: Hier ist die Weiterentwicklung gestoppt, ungeachtet, was bisher über materielle Zusammenhänge so alles erforscht werden konnte!Du musst aber dazu setzen: „… weil ich das anthropische Prinzip weder verstehe noch akzeptiere und lieber von einer Höheren Macht ausgehe, die Welt und Mensch in ein Existenzgefüge gestellt hat (menschbezogener Schöpfungsgedanke). Den Weiterentwicklungsstopp hast du dir selbst verordnet.
Es ist schon faszinierend, dass Reklov auch nach Jahren nicht den Gedanken an sich heranlaesst, dass es seine eigene, selbst verordnete Gedankenblockade ist, die die von ihm bemaengelte "Ratlosigkeit" verursacht. Aber klar, er erkennt nicht mal, dass seine unbegruendeten Axiome die von ihm erkannten Probleme erst verursachen, wie man an seinem Agieren im Axiom-Thread sieht, wo er das Thema des Threads wohl bewusst meidet.
(23-10-2025, 21:18)Ekkard schrieb: Bisher ist mir noch nie ein Mensch begegnet, der überzeugend Glaubensinhalte der hier erwähnten Art hätte belegen können. Du kannst von deinem Glauben erzählen. Aber es stört die Verallgemeinerung oder der Versuch der Objektivierung. Auch dein eigener Wissenschaftsglaube stellt dir so manches Bein und dir wird nachgewiesen, dass du die wissenschaftlichen Zusammenhänge nicht begreifst – nicht weil du intellektuell dazu nicht in der Lage wärst, sondern weil du unserer Realität die Transzendenz als wahr „überstülpst“. Und damit gerätst du in den Zwang, beweisen zu müssen, was du behauptest (und das geht halt nicht). Das ist keine Frage der Weltanschauung von Administratoren.
Ja, ich habe schon lange angeregt, dass er es mal mit einem Blick in den Spiegel versuchen und die Probleme bei sich selbst suchen sollte; das waere erfolgversprechender. Er muss seine eigenen, selbst erzeugten Probleme nicht immer auf uns projizieren.

