12-11-2025, 12:21
Das Talent, Geschichten erzählen zu können, ist ja sehr nett. Ist nur die Frage, ob wir dem Raum geben wollen. Ich weiß auch nicht, wie wir das gegen die Realität abgrenzen wollen und können.
Eine Existenzbehauptung geht über Erzählung soweit hinaus, dass wir das nicht als solche anerkennen können. Bei einer Existenzbehauptung ist die apriori-Bedingung (eine der transzendentalen Bedingungen nach I. Kant), dass diese empirisch nachgeprüft werden kann. Deshalb muss man (fiktive, literarische, religiöse) Geschichten betrachten wie ein Theaterstück auf der Bühne, dessen Gehalt grundsätzlich allegorisch zu betrachten ist (insbesondere keine verbindlichen Handlungsanweisungen).
Eine Existenzbehauptung geht über Erzählung soweit hinaus, dass wir das nicht als solche anerkennen können. Bei einer Existenzbehauptung ist die apriori-Bedingung (eine der transzendentalen Bedingungen nach I. Kant), dass diese empirisch nachgeprüft werden kann. Deshalb muss man (fiktive, literarische, religiöse) Geschichten betrachten wie ein Theaterstück auf der Bühne, dessen Gehalt grundsätzlich allegorisch zu betrachten ist (insbesondere keine verbindlichen Handlungsanweisungen).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


