27-08-2007, 23:27
Fritz,
alles, was ich hier geschildert habe ist leider real passiert. Da kann man leider nicht von einer Minimalen Gefahr sprechen, sondern in der Vergangenheit sind tatsächlich Schäden eingetreten.
Wenn diese Kirche wo mehrmals Feuer gelegt wurde wieder tagsüber geöffnet würde, so wäre nicht die Frage, ob etwas passieren würde, sondern nur die Frage, wann es passieren würde. Einmal ist sogar der ganze Tabernakel gestohlen worden.
Wir sind inzwischen hier so weit, daß es nicht ausreicht, die Kirchen abzuschließen, sonderen daß sie mit Alarmanlagen versehen werden müssen, damit nicht eingebrochen und gestohlen wird.
Einbruch, Diebstahl und Beschädigungen sind leider keine, wie von Dir als "relativ minimale Gefahr", sondern vielmehr leider Gottes allzu wirkliche Realität. Befrage mal eine Küsterin oder einen Küster. Die/der wird Dir sicherlich so einiges berichten können.
Damit Kirchen offengehalten werden könnten müßte tatsächlich für eine permanente ausreichende Überwachung gesorgt werden.
Gott sei Dank sind bei den Gottesdiensten noch keine Einlaßkontrollen notwendig. Trotzdem würde ich jeder Frau empfehlen, beim Gang zur Kommunionbank ihre Handtasche mitzunehmen, denn sonst könnte sie Beine bekommen, man weiß ja schließlich nicht, wer sich so alles unter die Besucher mischt.
Gruß
Gerhard
P.S.: Ich denke, in dem Wunsch für eine "offene Kirche" sind wir uns einig.
alles, was ich hier geschildert habe ist leider real passiert. Da kann man leider nicht von einer Minimalen Gefahr sprechen, sondern in der Vergangenheit sind tatsächlich Schäden eingetreten.
Wenn diese Kirche wo mehrmals Feuer gelegt wurde wieder tagsüber geöffnet würde, so wäre nicht die Frage, ob etwas passieren würde, sondern nur die Frage, wann es passieren würde. Einmal ist sogar der ganze Tabernakel gestohlen worden.
Wir sind inzwischen hier so weit, daß es nicht ausreicht, die Kirchen abzuschließen, sonderen daß sie mit Alarmanlagen versehen werden müssen, damit nicht eingebrochen und gestohlen wird.
Einbruch, Diebstahl und Beschädigungen sind leider keine, wie von Dir als "relativ minimale Gefahr", sondern vielmehr leider Gottes allzu wirkliche Realität. Befrage mal eine Küsterin oder einen Küster. Die/der wird Dir sicherlich so einiges berichten können.
Damit Kirchen offengehalten werden könnten müßte tatsächlich für eine permanente ausreichende Überwachung gesorgt werden.
Gott sei Dank sind bei den Gottesdiensten noch keine Einlaßkontrollen notwendig. Trotzdem würde ich jeder Frau empfehlen, beim Gang zur Kommunionbank ihre Handtasche mitzunehmen, denn sonst könnte sie Beine bekommen, man weiß ja schließlich nicht, wer sich so alles unter die Besucher mischt.
Gruß
Gerhard
P.S.: Ich denke, in dem Wunsch für eine "offene Kirche" sind wir uns einig.